Am 17. August lud das Hermann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems zu einer zweitägigen politischen Kanutour auf der Hunte und eine Führung um den Wardenburger Tillysee ein, bei denen der Klimawandel vor Ort thematisiert wurde.
Die Studienfahrt auf der Hunte startete am 17. August in Ostrittrum und endete am darauffolgenden Tag am Alten Kraftwerk in Oldenburg.
Durch Input unseres Tourguides wurde bei der Kanufahrt die landschaftlichen Veränderungen um die Hunte diskutiert, während bei der Führung um den Tillysee die Veränderungen des Waldes ausgiebig problematisiert und anhand verschiedener Experimente dargelegt wurden. Diese seien auf den Klimawandel zurückzuführen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich motiviert und wissbegierig aufgrund der Kombination von fachwissenschaftlichen und politischen Inhalten mit der Aktivität in der Natur.
Am Abend des ersten Tages ermöglichte eine Diskussionsrunde mit dem Landtagsabgeordneten Lukas Reinken Einblicke in die präventive und interventive klimapolitische Arbeit auf Landes- und Kommunalebene. Eine Diskussionsrunde und weitere Informationen über die Veränderungen des Waldes um den Tillysee gaben tragende Einblicke in die regionalen Auswirkungen des Klimawandels und die damit zusammenhängenden Herausforderungen für die Politik und Gesellschaft.
Für Bürgerinnen und Bürger seien die direkten Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Alltag jedoch meist nicht greifbar, wogegen die Kanutour die Komplexität des Themas begreiflicher für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machte.
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