Das zweitägige Symposium wurde gemeinsam vom Pekinger Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Shanxi-Universität für Medien und Kommunikation organisiert. Mehr als 70 deutsche und chinesische Experten und Wissenschaftler aus verschiedenen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen nahmen online bzw. offline daran teil. Die vielfältige Bandbreite an Vorträgen – von der Diplomatie über die Ideen- und Kulturgeschichte bis hin zu biographischen Analysen – bot eine vieldimensionale Betrachtung der Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen.
Das KAS-Büro Peking arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit verschiedenen wissenschaftlichen und Bildungseinrichtungen in China zusammen, um die Erforschung der deutsch-chinesischen Geschichte in beiden Ländern zu fördern. Dadurch schafft sie auch eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Wissenschaftlern.