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Stručna konferencija

Kooperatives Wohnen - Ein Beitrag zur Bewältigung des demographischen Wandels?

Fachkonferenz in Oberhausen mit Exkursion

Haushalte werden immer kleiner. Einfamilienhäuser sind für andere Familiengrößen gebaut und haben häufig auch nicht den Zuschnitt, der heute als zweckmäßig und zeitgemäß empfunden wird. Dasselbe gilt für viele große Wohnungen.

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Details

Im Alter so lange wie möglich selbst bestimmt zu wohnen ist ein überwiegender Wunsch. Bestenfalls sollte es dabei auch gelingen, die persönlichen Bedürfnisse selbstwirksam umzusetzen, Gemeinschaft zu erleben und sich in seinem Umfeld partizipativ einzubringen.

Mit dieser Veranstaltungen sollen zum einen diejenigen Personen in den Blick genommen werden, die auf eine als (perspektivisch)unbefriedigend empfundene Wohnsituation mit einem Wohnungswechsel reagieren. Zum zweiten geht es um diejenigen, die andere von ihrem zu großen Haus oder ihrer zu großen Wohnung profitieren lassen.

 

Inhalte:

  • Wohnungsangebot, Wünsche und tatsächliche Nachfrage
  • Nachbarschaftliches, gemeinschaftliches Wohnen
  • "Wohnen für Hilfe"
  • Praxisbeispiele

 

Hintergrundinformationen:

Bundesweite wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/18; Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW

Wohnungsmarkt / Bedarf an Wohnungen in NRW; Berechnung: Institut der Deutschen Wirtschaft

Laut einer aktuellen Umfrage des IAT zu den Wohnwünschen Älterer können sich fast die Hälfte der Befragten vorstellen, gemeinschaftlich zu wohnen, in dieser Studie verstanden als generationenübergreifendes Wohnen in jeweils einer eigenen Wohnung, für die gemeinsame Flächen zur Begegnung und für Aktivitäten zur Verfügung stehen. Die weiteren Ergebnisse in kurzer Fassung: >>

Karte und Liste innovativer und gemeinschaftlicher Wohnprojekte (Datenbank des Landesbüros Altengerechte Quartiere)

Aktuell geplante >>

(s. jeweiliger Newsletter) sowie laufende >> gemeinschaftliche Wohnprojekte, die von der WohnBund-Beratung NRW begleitet werden

Liste derjenigen Städte in Deutschland, in denen - teils auf kommunaler Basis - "Wohnen für Hilfe" (WfH) angeboten wird

Kommunen als Träger von WfH-Projekten >>

Informationen zum Exkursionsziel 1: "Hermann und Luise Albertz-Wohndorf" der AWO in Oberhausen-Königshardt

Informationen zum Exkursionsziel 2: Das "Oberhausener Modell" der Immeo Immobilien-Gruppe im Oberhausener Knappenviertel

 

Vorträge im Rahmen der Veranstaltung:

 

Folien zum Vortrag von ...

... Michael Cirkel, IAT Gelsenkirchen

... Brigitte Karhoff, WohnBund-Beratung NRW

... Heike Bermond, Sandra Wiegeler, Universität zu Köln

... Nese Özcelik, Stadt Oberhausen

... Marianne Gülker-Wolf und Thomas Heipcke, AWO Oberhausen

 

 

Veranstaltungen der KommunalAkademie im Themenfeld Wohnen:

 

"Barrierefreier Wohnraum - Stand und Ausblick“ März 2017

"Die generationengerechte Stadt – Barrierefreiheit weiter denken" = Kommunalkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung Okt. 2015

"Wohnort-nahe, Sozialraum-orientierte Versorgung und Betreuung Hilfs- und Pflegebedürftiger" Juni 2015

"Die Planung der Schrumpfung - Strategien und Instrumente für einen Umbau im kommunalen Bestand“ Nov. 2014

"Zusammenspiel von Stadt und privaten Eigentümern bei Programmen der Städtebauförderung" = "Private Eigentümer als Partner in der Stadtentwicklung IV" Okt. 2013

"Die Planung der Schrumpfung - Strategien und Instrumente für einen Umbau im kommunalen Bestand" Juni 2013

"Stadtquartiere und Stadtentwicklung - Chancen und Risiken für die Eigentümer

= „Private Eigentümer als Partner in der Stadtentwicklung III" März 2013

"Kommunale Wohnungspolitik" Sept. 2012

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Publikation

Kooperatives Wohnen
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Kontakt

Dr. Mechthild Scholl

Dr

Referentin KommunalAkademie

Mechthild.Scholl@kas.de +49 2241 246-4427 +49 2241 246-54427

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