Die Mobilität der venezolanischen Bürger auf dem Kontinent stellt aufgrund ihres Ausmaßes wichtige Herausforderungen multidimensionaler Natur dar. Der Quito-Prozess ist eine multilaterale, regionale und unverbindliche Initiative, die als Raum für zwischenstaatliche Arbeit unterstützt und geschätzt wird; die Weiterverfolgung und Überwachung dieses Kooperationsgremiums ist wesentlich für die Untersuchung der vielfältigen Perspektiven des Themas und ist Teil der Maßnahmen, die von den Regierungen der Region und den Sonderorganisationen des Systems der Vereinten Nationen eingesetzt werden.
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Über diese Reihe
Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.