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Alfred Dregger Alfred Dregger © KAS-Harald Odehnal

Alfred Dregger

Oberbürgermeister von Fulda, Landesvorsitzender der CDU Hessen; Vorsitzender und Ehrenvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. jur. 10. Dezember 1920 Münster/Westfalen 29. Juni 2002 Fulda
von Philip Rosin
Über Jahrzehnte hat Alfred Dregger als Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker die Politik der CDU mitbestimmt. Er polarisierte mit seinen konservativen Positionen Anhänger und Gegner, war aber kein Ideologe, wie er als Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion bewies. Die Wiedererlangung der staatlichen Einheit, die enge Bindung an die USA in der NATO, eine engere Kooperation der europäischen Völker sowie eine aus seiner Sicht angemessene Beurteilung der Kriegs- und Aufbaugeneration waren für ihn zentrale Anliegen.

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Jugend, Kriegsdienst und Studium

Geboren wurde Alfred Georg Dregger am 10. Dezember 1920 in Münster (Westfalen). Er wuchs in der Nähe von Werl auf und besuchte das dortige humanistische Gymnasium, wo er 1939 Abitur machte. Zur Wehrmacht eingezogen, leistete Dregger während der gesamten Zeit des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst, zuletzt in Schlesien als Bataillonskommandeur im Rang eines Hauptmanns. Die jahrelange Erfahrung von Kampf und Verlust – er selbst wurde mehrfach verwundet, sein jüngerer Bruder Wolfgang war seit 1944 vermisst – prägte ihn nachhaltig.

Laut dem Eintrag in der Mitgliederkartei der NSDAP trat Dregger mit Wirkung vom 1. September 1940 in die Partei ein, übte jedoch kein Amt darin aus. In einem Meldebogen der amerikanischen Militärregierung von 1945 gab Dregger seine Mitgliedschaft in der Hitlerjugend (HJ) an, jedoch nicht die Parteimitgliedschaft. Da ein Aufnahmeantrag nicht überliefert ist, bleibt offen, ob Dregger zur Gruppe jener gehörte, die nach eigenen Angaben ohne ihr Zutun „automatisch“ aus der HJ in die NSDAP überführt worden waren.

Ab 1946 studierte Dregger Rechtswissenschaft an den Universitäten Tübingen und Marburg und wurde 1950 mit einer wirtschaftsrechtlichen Arbeit zum Dr. jur. promoviert. Nach dem Großen Juristischen Examen 1953 folgten Referententätigkeiten beim Bundesverband der Deutschen Industrie und beim Deutschen Städtetag.

 

Oberbürgermeister von Fulda

Über den Städtetag kam Dregger in Kontakt mit kommunalen Vertretern der CDU wie dem Oberbürgermeister von Fulda, Cuno Raabe, der Ausschau nach einem fähigen jungen Kommunalpolitiker hielt. Als Mitdreißiger wurde Dregger 1956 zu Raabes Nachfolger gewählt und hatte das Amt 14 Jahre lang inne. Im Zentrum seiner Aktivitäten standen der Städtebau und die Wirtschaftsförderung. Stärker als in anderen Großstädten wurde in Fulda Wert auf die Erhaltung und die Wiederherstellung der historischen Bausubstanz gelegt, ohne dabei jedoch die Erschließung des Stadtzentrums für den Straßenverkehr aus dem Blick zu verlieren.

Durch die Teilung befand sich die ursprünglich mitten in Deutschland gelegene Bischofsstadt nur wenige Kilometer von der innerdeutschen Grenze entfernt in einem sogenannten Zonenrandgebiet. Als Oberbürgermeister und später als Bundestagsabgeordneter setzte sich Dregger intensiv für die Ansiedlung von Unternehmen und für weitere Unterstützungsmaßnahmen ein. Noch in den 1990er Jahren kämpfte er erfolgreich für die Anbindung Fuldas an das neu entstehende ICE-Netz. Die überparteiliche Anerkennung seiner Arbeit spiegelte sich 1965 in der Wahl zum Präsidenten des Deutschen Städtetages wider. Die Bildungspolitik war Dregger besonders wichtig, was im Bau neuer Schulen zum Ausdruck kam. Nicht durchsetzen konnte er sich gegenüber der Landesregierung mit dem Vorschlag, die im 18. Jahrhundert für rund 70 Jahre existierende Katholische Universität in Fulda wiedererstehen zu lassen.

 

Prägende Gestalt der CDU Hessen

Sollte es eine Herzkammer der SPD in einem deutschen Flächenland je gegeben haben, so lag sie weniger in Nordrhein-Westfalen denn in Hessen, wo die Sozialdemokraten seit 1946 für Jahrzehnte den Regierungschef stellten. Bei den Landtagswahlen 1966 erreichte die SPD 51% der Stimmen und war damit fast doppelt so stark wie die CDU (26,4%). In dieser Situation wurde Dregger auf einem legendären Parteitag in Eltville 1967 zum Landesvorsitzen gewählt. Zu dem jungen neuen Führungsteam gehörten weitere später bekannte Persönlichkeiten wie Christian Schwarz-Schilling, Walter Wallmann und Heinz Riesenhuber. Der „Geist von Eltville“ sorgte für Aufbruchstimmung, wofür symbolisch das Wahlplakat zur Landtagswahl 1970 unter dem Slogan „Wir kommen“ stand, „auf dem Dregger an der Spitze seiner in Keilform angetretenen Mannschaft der Sonne entgegenzumarschieren scheint“ (Dieter Weirich). Das an populäre Westernfilme angelehnte Motiv brachte Dregger den Spitznamen „Django“ ein. Im Ergebnis konnte die CDU ihr Ergebnis signifikant auf 39,7% verbessern, die SPD verlor mit 45,9% die absolute Mehrheit. Auch bei den drei nachfolgenden Wahlen fuhr die CDU unter ihrem Spitzenkandidaten Dregger sehr gute Ergebnisse ein. 1974 wurde sie mit 47,3% erstmals stärkste Kraft, ebenso 1978 mit 46% und 1982 mit 45,6%.

Der Wermutstropfen für Dregger und die CDU bestand freilich darin, dass es trotz dieser Erfolge zum Regierungswechsel und zum Einzug in die Wiesbadener Staatskanzlei wiederholt nicht reichte, weil die FDP in den 1970er Jahren der SPD regelmäßig zur Mehrheit verhalf. Die Landtagswahlen im September 1982 fielen in die Zeit der Bonner „Wende“ kurz vor dem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt. Die FDP hätte nun als Koalitionspartner zur Verfügung gestanden, doch scheiterten die Liberalen nach dem „Verratsvorwurf“ der SPD an der 5%-Hürde, dafür zogen die Grünen ein. Dregger trat daraufhin als Landesvorsitzender zurück. Er durfte es sich ein Stück weit als sein Verdienst anrechnen, dass 1987 schließlich der Machtwechsel gelang und Walter Wallmann zum ersten hessischen CDU-Ministerpräsidenten gewählt wurde. Die CDU-Landesgeschäftsstelle in Wiesbaden ist seit 2010 nach Alfred Dregger benannt.

Profilierung in der Bundespolitik

Bis heute gilt Dregger als der wohl bekannteste Exponent einer konservativen CDU-Politik, was ihn zeitgenössisch bereits zu einer umstrittenen Figur machte. Laut Helmut Kohl empfand Dregger die Bezeichnung Konservativer als „Ehrentitel“. Die Historikerin Martina Steber bezeichnet ihn im Rückblick als liberalen Konservativen und verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass Dregger bei aller Polarisierung mit seinen Positionen keinesfalls jenseits des zeitgenössisch-gängigen Meinungsspektrums stand – wofür im Übrigen auch die hessischen Wahlergebnisse von annähernd 50% sprechen.

Seit 1972 kämpfte Dregger als Fuldaer Bundestagsabgeordneter für seine Positionen. Ein besonderes Anliegen war ihm das Schicksal der Millionen von Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, die, so Dregger 1971, „in besonderer Weise zum Opfer der braunen und der roten Diktatur geworden“ waren. Entsprechend ablehnend stand er der Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition gegenüber. Mit Besorgnis sah er auch die Radikalisierung der politischen Linken seit Ende der 1960er Jahre, die Mao, Ho Chi Minh und Che Guevara zu ihren Ikonen erkor. Der CDU-Politiker gab in seinem 1972 erschienenen Büchlein „Systemveränderung“ der bürgerlichen „silent majority“ eine Stimme: „Die Gefahr kommt nicht vom bürgerlichen Rechtsstaat, sondern von kommunistischer Expansionspolitik, von marxistischen Ideologien und totalitären Praktiken. Wer morgen nicht im Kollektiv leben will, muß sich heute entscheiden: Für den demokratischen Staat, für seine freiheitlich-rechtstaatliche, für seine marktwirtschaftliche Ordnung“.

Seine Vorstellung der Sozialen Marktwirtschaft verfocht Dregger erfolgreich auf dem 18. CDU-Bundesparteitag in Düsseldorf im Januar 1971, als es um die Einführung der Parität bei der betrieblichen Mitbestimmung ging. Er kritisierte einen zum Ausgleich der parteiinternen Interessen (Arbeitnehmerschaft und Wirtschaftsflügel) erarbeiteten Kompromissvorschlag des Bundesvorstands, der in Düsseldorf zur Abstimmung stand. Seiner Meinung nach mussten die Arbeitgeber eine knappe Entscheidungsmehrheit behalten. Dreggers Selbstverständnis wird am Ende seiner Rede deutlich: „Wir müssen unsere Überzeugung, unsere Überlegungen nach eigenen Maßstäben zur Grundlage der Entscheidungen machen und nicht das, was uns andere als ‚Forderung der Zeit‘ proklamieren. Eine Partei, die ihre Kontur verliert, meine Freunde, gewinnt niemanden.“

 

An der Spitze der Unionsfraktion

Nach dem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt und der Bildung der christlich-liberalen Koalition unter Helmut Kohl leitete Dregger seit Oktober 1982 die „Kanzlerfraktion“. In der neuen Führungsrolle gelang es ihm, in den Worten von Wolfgang Schäuble, „seine Funktion als Integrationsfigur der Fraktion damit zu verbinden, Identifikationsfigur zu bleiben für den mehr konservativ-national gesonnenen Teil der Unionswählerschaft.“ Nicht immer bezog Kohl die Fraktion nach deren Ansicht ausreichend in Entscheidungsprozesse mit ein. Es war dann Dreggers Aufgabe, die Entscheidungen des Kanzlers der Fraktion schmackhaft zu machen, so etwa beim Milliardenkredit an die DDR, den Dregger persönlich ablehnte, oder auch 1987 beim Besuch des Generalsekretärs des Zentralkomitees der SED, Erich Honecker, in Bonn. Zugleich betonte er als langjähriger Abgeordneter im Sinne klassischer Gewaltenteilung die Kontrollfunktion des Parlaments gegenüber der Regierung und somit die Eigenständigkeit der Unionsfraktion.

Besonders in der Außen- und Verteidigungspolitik trat der Fraktionsvorsitzende Dregger in Erscheinung. So verteidigte er mit Vehemenz die Umsetzung des NATO-Doppelbeschlusses gegen die Kritik der SPD-Opposition sowie die Massenproteste der sogenannten Friedensbewegung. In seinem 1985 erschienenen Buch „Der Preis der Freiheit“ betonte er die Bedeutung der transatlantischen Sicherheitspartnerschaft mit den USA und schloss die Notwendigkeit weiterer Aufrüstung je nach Verhalten der Sowjetunion nicht aus – „[e]in gutes Buch […], das viele ärgern wird“, urteilte Karl Feldmeyer damals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Im letzten Kapitel seines Werks schrieb Dregger: „Die Teilung Deutschlands und Europas kann nicht das letzte Wort der Geschichte sein.“ Er sollte Recht behalten. Das Bekenntnis zur Einheit der Nation war für ihn nie Lippenbekenntnis gewesen. Umso mehr bereitete es ihm Freude und Genugtuung, die Vereinigung der beiden deutschen Staaten mitzuerleben und politisch mitzugestalten. Bei der ersten Sitzung des Deutschen Bundestags im Reichstagsgebäude am 4. Oktober 1990 gab Dregger seiner Freude darüber Ausdruck, dass die Aussage der deutschen Nationalhymne „Einigkeit und Recht und Freiheit“ nun Wirklichkeit geworden sei. Zugleich kritisierte er den SPD-Kanzlerkandidaten Oskar Lafontaine, denn „[d]as vereinigte Deutschland ist kein Provisorium – Herr Ministerpräsident Lafontaine, so haben Sie sich ausgedrückt. […] Das vereinte Deutschland ist unser Vaterland, das wir lieben und an dem wir festhalten.“

 

Schrittweiser Abschied von der Politik

Im November 1991 übernahm Wolfgang Schäuble den Fraktionsvorsitz, der sich anfangs sperrende Dregger wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Der Wechsel wäre vielleicht bereits früher erfolgt, hätte er nach dem Rücktritt Rainer Barzels (1984) oder Philipp Jenningers (1988) das ihm angebotene Amt des Bundestagspräsidenten übernommen. Doch ein rein repräsentatives Amt behagte ihm nicht.

Neben der Politik beschäftigten Dregger die geschichtlichen Diskussionen der 1980er und 1990er Jahre. Die historische Ansprache von Bundespräsident Richard von Weizsäcker zum Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1985 mit der Betonung des Aspekts der Befreiung bewertete er unter Verweis auf die Vertreibungen und die Unterdrückung Ostmitteleuropas durch die Sowjetunion als zu einseitig. Persönlich angegriffen fühlte er sich und seine Generation durch die seit Mitte der 1990er Jahre an verschiedenen Orten gezeigte – und wegen kuratorisch-inhaltlicher Mängel in erster Fassung später zurückgezogene – Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941–1944“. In einer persönlichen Erklärung zu einer Bundestagsdebatte kritisierte er, die Ausstellung versöhne nicht, sondern sie spalte. Und er fügte den Appell an: „Begegnen wir der Kriegs- und Aufbaugeneration – sowohl den Toten als auch den Lebenden – mit Anstand und Fairness, wie es unsere ehemaligen Kriegsgegner mit Selbstverständlichkeit tun, und wie es nach dem Kriege auch in unserem Lande weitgehend der Fall war.“

Zur Bundestagswahl 1998 trat Dregger nach Widerständen aus der Fuldaer CDU schließlich nicht mehr an. Mit der „Ära Kohl“ endete somit auch seine politische Karriere. Von gesundheitlichen Problemen geschwächt, verstarb Alfred Dregger am 29. Juni 2002. Bei der Totenfeier im Fuldaer Dom würdigte der ehemalige Bundeskanzler seinen langjährigen Mitstreiter als eine Persönlichkeit mit Standfestigkeit und Überzeugungen: „Er war kein Freund des Zeitgeistes. […] Wenn der Wind einem ins Gesicht weht und man keinen Rückenwind hat, dann muss man das tun, was einem der eigene Charakter empfiehlt.“

Lebenslauf

  • 10.12.1920 in Münster/Westfalen geboren
  • 1939–1945 Militärdienst, zuletzt Hauptmann
  • 1946–1950 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Tübingen und Marburg, Promotion zum Dr. jur.
  • 1954–1956 Referententätigkeit beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und beim Deutschen Städtetag (DSt)
  • 1956–1970 Oberbürgermeister in Fulda
  • 1962–1972 Mitglied des hessischen Landtags
  • 1965–1970 Präsident und Vizepräsident des Deutschen Städtetages
  • 1967–1982 Vorsitzender des Landesverbandes Hessen der CDU
  • 1970–1972 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag
  • 1972–1998 Mitglied des Deutschen Bundestages
  • 1976–1982 Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
  • 1982–1991 Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
  • 1984–2002 Ehrenvorsitzender des Landesverbandes Hessen der CDU
  • 1991–2002 Ehrenvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
  • 29. Juni 2002 verstorben in Fulda

Veröffentlichungen

  • Zur Mitbestimmung. Rede auf dem 18. Bundesparteitag der CDU in Düsseldorf am 26. Januar 1971, o. O. 1971.
  • Systemveränderung. Brauchen wir eine andere Politik?, Stuttgart 1972.
  • Freiheit in unserer Zeit. Reden und Aufsätze, München 1980.
  • Der Preis der Freiheit. Sicherheitspolitik im geteilten Europa, München 1985.
  • Der Vernunft eine Gasse. Politik für Deutschland. Reden und Aufsätze, Tübingen 1986.
  • Einigkeit und Recht und Freiheit. Beiträge zur deutsch-europäischen Einheit, Tübingen 1993.
  • Mein Blick nach vorn, Würzburg 2000.

Literatur

  • Günter Reichert/Dieter Weirich/Werner Wolf (Hgg.): Alfred Dregger. Streiter für Deutschland, Frankfurt/Main 1991.
  • Helmut Kohl: Erinnerungen 1982–1990, München 2005.
  • Jürgen Aretz: Alfred Dregger (1920-2002), in: Ders./Rudolf Morsey/Anton Rauscher (Hgg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern Bd. 12. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Münster 2007, S. 173–185.
  • Michael Schwab (Hg.): Alfred Dregger – für Fulda und Deutschland. Stationen eines charismatischen Politikers, Petersberg 2008 (Dokumentationen zur Fuldaer Stadtgeschichte 26).
  • Hanns Jürgen Küsters: Kanzlerfraktion unter Alfred Dregger, 1982-1991, in: Hans-Peter Schwarz (Hg.): Die Fraktion als Machtfaktor. CDU/CSU im Deutschen Bundestag 1949 bis heute, München 2009, S. 161–179.
  • Dieter Weirich: Alfred Dregger. Haltung und Herz. Eine Biografie, Frankfurt/Main 2019.

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Referent Zeitgeschichte

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