Wilhelm Bitter, Portrait.
Lebenslauf
- kaufmännische Lehre und Postdienst
- 1904 stellvertretender Vorsitzender der Windthorstbunde in Köln
- 1911 hauptamtlicher Kreisgeschäftsführer der Zentrumspartei Recklinghausen
- 1922 Verlagsleiter der „Recklinghäuser Volkszeitung“
- 1921–1925 Mitglied des Provinziallandtags von Westfalen
- zwischen 1933 und 1945 mehrmals wegen des Verdachts „nationaler Unzuverlässigkeit“ verhaftet
- 1945 Mitgründer der CDU, Stadtrat und Dezernent für Ernährung, Wirtschaft und Verkehr
- Juli 1946 bis Oktober 1948 Oberbürgermeister von Recklinghausen
- 1946-47 MdL Nordrhein-Westfalen
- 1948–1952 Vorsitzender und
- 1956–1961 Mitglied der CDU-Fraktion im Stadtrat
- 1946–1948 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Recklinghausen
- 1947 Mitgründer und Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Nordrhein-Westfalen
- 1948–1964 Bundesvorsitzender der KPV der CDU/CSU
Literatur
- KPV der CDU/CSU Deutschlands: Wilhelm Bitter und Dr. Ernst Schwering gewidmet (1961).
- G. Möllers (Hg.): Politik für die Bürger (1996).