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Mérida Ciudad Refugio

Libro

El libro aborda el fenómeno de la inmigración mexicana de todas las entidades de la república al estado de Yucatán, particularmente a la ciudad de Mérida. Se da cuenta que este fenómeno se ha multiplicado de manera exponencial en la última década. Se presenta información histórica y cuantitativa sobre la diáspora en Yucatán, principalmente en Mérida, y destaca por su acercamiento al documento humano, a la migración vista y vivida por aquellos que han tomado la decisión de abandonar sus lugares de origen para radicar en Mérida.

“Democracia, humanismo y pueblos indígenas”

Serie de publicaciones

La serie de publicaciones “Democracia, Humanismo y Pueblos Indígenas” analizan conceptos importantes para la vida de las comunidades indígenas, además de que buscan aportar ideas para los tomadores de decisiones de este país.

Stärkung unserer Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Gemeinde Mérida unterzeichnen eine Absichtserklärung zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und Bürgerbeteiligung.

Bei einer Veranstaltung im Rathaus von Mérida unterzeichneten die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Gemeinde Mérida eine allgemeine Absichtserklärung über zukünftige strategische Kooperationen. Diese wird durch spezifische Programme und Projekte der Zusammenarbeit ergänzt, die sich auf die Themenfelder wirtschaftliche Entwicklung, Umwelt und Nachhaltigkeit, Bürgerbeteiligung, Professionalisierung des öffentlichen Dienstes, Unterstützung indigener Völker und Gemeinschaften, Jugendförderung und Regierungskommunikation konzentrieren.

Internationale Sicherheit: Chaos und Ungewissheit?

Zweites Forum „Mexiko und die Internationale Sicherheit“

“Der andauernde Kampf um eine neue Weltordnung ist nicht einfach ein Wettstreit zwischen Demokratien und Autokratien“, betonte Dr. Carlo Masala, Experte für Sicherheit und militärische Konflikte, während seines Beitrags beim zweiten Forum „Mexiko und die Internationale Sicherheit“.

Hybride Einflüsse in Mexiko und Deutschland

Die Kombination hybrider Taktiken als explosives Werkzeug: Wie sich Staaten gegen moderne Bedrohungen schützen sollten.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Mexiko hat in Zusammenarbeit mit dem Institute for Strategy and Defense Research (ISDR) den Policy Brief „Hybride Einflüsse in Mexiko und Deutschland“ veröffentlicht. Der Text befasst sich mit hybriden Taktiken in modernen Konflikten mit dem Ziel der destabilisierenden Beeinflussung von Staaten und ihren Gesellschaften. Beispielen aus Deutschland und Mexiko werden vorgestellt und entsprechende Empfehlungen für politische Maßnahmen zum verbesserten Schutz vor solchen Bedrohungen gegeben.

Jenseits des Diskurses

Agenda 1325 für Frauen, Frieden, Sicherheit und kritische Strategien für ihre Umsetzung in Mexiko.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Mexiko hat in Zusammenarbeit mit dem Institute for Strategy and Defense Research (ISDR) den Policy Brief „Jenseits des Diskurses“ zur Umsetzung der Agenda 1325 in Mexiko veröffentlicht. Der Text analysiert die Agenda für Frauen, Frieden und Sicherheit (Women, Peace and Security, WPS) und betont ihre Bedeutung für die Prävention und Lösung von Konflikten aus einer genderperspektivischen Sicht. Internationale Fortschritte und Herausforderungen bei der Umsetzung der Agenda, insbesondere in Lateinamerika, werden untersucht sowie mögliche Lösungsansätze diskutiert.

Mexiko und seine strategische Ambiguität

Überlegungen zu einer globalen Partnerschaft mit der NATO | Publikation nur verfügbar in spanischer Sprache.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Mexiko hat in Zusammenarbeit mit dem Institute for Strategy and Defense Research (ISDR) den Policy Brief „Mexiko und seine strategische Ambiguität“ veröffentlicht. Der Text erörtert die Bedeutung einer möglichen Annäherung Mexikos an das transatlantische Sicherheits- und Verteidigungsbündnis, um vor dem Hintergrund geopolitischer Herausforderungen seine nationale Position zu stärken.

IMAGO / NurPhoto

Mexikos Demokratie am Scheideweg

Regierungswechsel mit Turbulenzen

Die Wahlen vom vergangenen 2. Juni haben ein eindeutiges Ergebnis hervorgebracht und geben der Wahlsiegerin Claudia Sheinbaum ein umfangreiches Mandat für ihre am 1. Oktober beginnende sechsjährige Amtszeit. Allerdings scheint dies nicht mit einer Stärkung der Demokratie in Mexiko einherzugehen, sondern erinnert eher an die Zeiten einer de facto Einparteienherrschaft der Partido Revolucionario Institucional (PRI) in den 1970er und 80er Jahren, die Mario Vargas Llosa seinerzeit als die „perfekte Diktatur“ bezeichnet hat. Die Mehrheitsverhältnisse im Kongress mit der Möglichkeit von Verfassungsänderungen, die drastische Justizreform, die die Unabhängigkeit der Justiz in Frage stellt, und die Abschaffung staatlicher Kontrollinstitutionen sind nur einige Aspekte, die die Frage provozieren, ob sich die mexikanische Demokratie nach den richtigen und wichtigen Entwicklungen seit dem Jahr 2000 in einer gefährlichen Abwärtsspirale befindet.

Mecanismos de elección de altas autoridades judiciales en América Latina

Reflexiones y recomendaciones

La Fundación Konrad Adenauer México, en colaboración con Dejusticia, ha publicado el informe "Reflexiones y recomendaciones sobre los mecanismos de selección de altas autoridades judiciales en América Latina". El texto profundiza sobre los desafíos y los esfuerzos de reforma en materia de independencia judicial y de procedimientos de selección de altas autoridades judiciales en varios países de América Latina, particularmente en Bolivia, Colombia y Guatemala.

Radiografía de la Cuba real

Podcast | Colaboración KAS y elTOQUE.

La Fundación Konrad Adenauer ha establecido una alianza con elTOQUE para fomentar el conocimiento de las realidades de los cubanos y colocar a las personas que sufren en el centro de la discusión. La organización busca visibilizar las violaciones de derechos y apoyar a las organizaciones civiles que trabajan por la libertad y la justicia. Radiografía de Cuba trata —en episodios de aproximadamente 30 minutos— cuatro temas medulares para los cubanos que evidencian las continuas violaciones de derechos fundamentales. A saber: alimentación, educación, Salud y oposición política.

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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

Corona Blog – Demokratie

Jede Woche analysiert das Team der KAS Mexiko die wichtigsten Ereignisse rund um COVID-19 und die Demokratie in Mexiko, und beschreibt in kurzen Blogbeiträgen wie sich diese auf die Exekutive, die Legislative und die Justiz sowie auf die politischen Parteien, die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen, die Wirtschaft, die internationalen Beziehungen und die Medien auswirken. Die wöchentlichen Beiträge erscheinen auf Spanisch.

KAS Paper

Im Jahr 2016 führte die KAS Mexiko die Reihe KAS Papers ein. Es handelt sich um politische Analysen, die auf Expertendiskussionen basieren und deren Beiträge sich mit politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen in Mexiko befassen. Ihr Ziel ist es, Themen von nationaler Bedeutung zu identifizieren und Empfehlungen für wichtige Entscheidungsträger vorzulegen.

Die Beiträge dieser Reihe richten sich an öffentliche und private Organisationen, die an sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen interessiert sind. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Beiträge in den jeweiligen Themenbereichen aktiv genutzt werden.

Die in den Kas-Papers veröffentlichten Kommentare und Ansichten geben die Ansichten der jeweiligen Autoren wieder und stimmen nicht notwendigerweise mit den Ansichten der Konrad-Adenauer-Stiftung überein.

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