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UN Photo / Jean-Marc Ferré / CC BY-NC-ND 2.0

Genfer Depesche

Was eine zweite Trump-Regierung für den Multilateralismus bedeuten könnte

von Andrea Ellen Ostheimer

Ausblick auf das Internationale Genf

Die „Genfer Depesche“ geht auf Vorgänge in den Genfer multilateralen Organisationen zu einem aktuellen Thema ein, dieses Mal auf die möglichen Auswirkungen der zweiten Administration von US Präsident Trump auf die Organisationen des Internationalen Genfs.

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Weniger als eine Woche vor der Amtseinführung von Donald J. Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bereiten sich nicht nur strategische Verbündete und Handelspartner, sondern auch multilaterale Organisationen und das UN-System auf die Gewissheit der Unberechenbarkeit vor.

Berücksichtigt man die erste Amtszeit von Präsident Trump, seine Ankündigungen im Wahlkampf, seine eigene Persönlichkeit, die Nominierung von Personal für Positionen mit hoher Relevanz für das internationale System sowie die Auswirkungen der republikanischen Trifecta und der verminderten Checks-and-Balances, so ist eine substantielle Neupositionierung der USA innerhalb des internationalen Systems zu erwarten.

Den gesamten Bericht können Sie hier herunterladen.

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Andrea Ellen Ostheimer

Andrea Ostheimer

Leiterin des Multilateralen Dialogs Genf

andrea.ostheimer@kas.de +41 79 318 9841

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Über diese Reihe

Die „Genfer Depesche“ analysiert und dokumentiert die Prozesse in Genfer multilateralen Organisationen zu aktuellen Themen. In den Berichten zu multilateralen Fragestellungen fliesst die Expertise des KAS-Teams Genf sowie externer Autoren. Die Genfer Depesche wird ergaenzt durch die Karten des Monats, welche Abstimmungsergebnisse der UN-Mitgliedstaaten zu ausgewaehlten Themenfeldern ergaenzen.

Andrea Ellen Ostheimer

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Leiterin des Multilateralen Dialogs Genf

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