Üblicherweise ist der Jahresbeginn in Genf eine vergleichsweise ruhige Zeit: Der Marathon größerer Tagungen beginnt in der Regel erst im Frühling, der Menschenrechtsrat startet meist Ende Februar. Aus mehreren Gründen war es dieses Jahr anders: Erstens fanden mehrere Sitzungen statt, die erahnen lassen, dass vielen Organisationen, darunter WHO und ILO, entweder sehr mühsame oder aber brisante Diskussionen bevorstehen. Zweitens werfen wichtige Personalentscheidungen ihre Schatten voraus. Drittens rückten aktuelle und drohende Konflikte Genf als Vermittlungsplattform in den Fokus.
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