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Veranstaltungsberichte

Wie erinnern wir an und wie sprechen wir über den Zweiten Weltkrieg?

Fotoreportage über das Gespräch mit der Zeitzeugin Zofia Posmysz in Gleiwitz

Am 9. Juni 2015 fand im Rathaus Gleiwitz unter der Schirmherrschaft der Deutschen Botschaft ein Gesprä mit Zofia Posmysz, Schriftstellerin und Überlebende der Lager Auschwitz und Ravensbrück statt. Die Veranstaltung wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen, dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz und der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Auschwitz organisiert. Das Vorwort sprach Olivia Schoeller-Nikel, Journalistin und Autorin. Das Gespräch wurde von Leszek Szuster, Direktor der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Auschwitz geführt.
11. Juni 2015 Bestellinformationen

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Die Ausstellung "Das Argument Biographie" betrf. das Leben der Zofia Posmysz, ehem. Gefangene in den Lagern Auschwitz und Ravensbrück.
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Die Protagonistin der Ausstellung Zofia Posmysz.
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Von links: Falk Altenberger, Olivia Schoeller-Nikel, Zofia Posmysz, Leszek Szuster.
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Eröffnung der Veranstaltung durch Rafał Bartek, Direktor des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit.
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Falk Altenberger, Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen.
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In der ersten Reihe: Hanna Dmochowska, Olivia Schoeller-Nikel, Zofia Posmysz und Leszek Szuster.
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Das Vorwort sprach Frau Olivia Schoeller-Nikel.
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Leszek Szuster im Gespräch mit Zofia Posmysz ....
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Zofia Posmysz , Schriftstellerin und Überlebende der Konzentrationslager Auschwitz und Ravensbrück.
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Vielen Dank an alle Teilnehmer, Gäste und insbesondere Zofia Posmysz.

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Wie erinnern wir an und wie sprechen wir über den Zweiten Weltkrieg?

9. Juni 2015

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