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Die COVID-19-Pandemie hat die Weltwirtschaft sowohl direkt als auch durch die Maßnahmen, die die Länder ergreifen mussten, um ihr entgegenzuwirken, stark beeinträchtigt. Dies hat zu dem größten Wirtschaftseinbruch seit den 1930er Jahren geführt (-3,2%) (IWF, 2021). Der Einfluss der Gesundheitskrise war besonders schwerwiegend in Lateinamerika und der Karibik.
Die geopolitische Landschaft, gekennzeichnet durch Verschiebungen im politischen Spektrum, spielt eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung globaler Bewegungen von Waren, Informationen und Personen.
Der Vor- und Rückschritt der Integrationsprozesse in Lateinamerika und der Karibik ist ein kontinuierliches Thema von Interesse und Debatte sowohl in akademischen als auch politischen Kreisen in unserer Region und darüber hinaus.
In den letzten Jahrzehnten haben sich globale Wertschöpfungsketten (GVCs) nicht nur weit verbreitet, sondern machen inzwischen mehr als zwei Drittel des internationalen Handels aus.
Der technologische und digitale Fortschritt hat verschiedene Bereiche der Informatik, menschlicher Tätigkeiten und Industrien weiterentwickelt. Es ist offensichtlich, wie in den letzten Jahren exponentielle disruptive Technologien direkte Auswirkungen auf das weltweite Geschehen, sowohl sozial als auch produktiv, hatten.
Diese Studie ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Allianz für Demokratie in Lateinamerika (ADELA), dem Regionalprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) mit Sitz in Panama-Stadt, und der Corporación de Estudios para el Desarrollo (CORDES), einer Denkfabrik mit Sitz in Quito.
Der technologische Wandel hat die Arbeitsweise von Unternehmen in aller Welt verändert. Ziel dieser Untersuchung ist es, zu analysieren, wie diese Veränderungen in die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Lateinamerika eingeflossen sind, da sie für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung in der Region von Bedeutung sind.
Publikation
La conferencia titulada “El Futuro del Multilateralismo: en el marco de un orden mundial en transformación”, fue el escenario de discusión para debatir temas relacionados con las tendencias de cooperación internacional y el futuro de la interacción de los países de Latinoamérica en torno al Multilateralismo.
Zum Auftakt des dreijährigen Projektes "In der Wesermarsch, aus aller Welt!' fand am Freitag und Samstag, 18. und 19. August, in Brake ein Workshop über Kommunikationsstrategien statt. Das Herrmann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems fördert das Projekt und gestaltete den Auftaktworkshop mit dem Projektteam. Als Referent führte Dr. Thomas Thielen durch das Programm, bei dem es um Interview-Schulungen, Übungen zur Moderation von Gesprächen und operativ aufmerksame Kommunikation ging.
In dem Projekt geht es um Lebensgeschichten sowohl junger als auch älterer Menschen, die filmisch aufgezeichnet, dokumentiert und öffentlich präsentiert werden. Dabei sollen Generationen in den Dialog treten - für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Im ersten Workshop wurde das Projektteam für diese Interviewsituationen geschult. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der Wesermarsch und umzu, zudem nahmen Schülerinnen und Schüler der Zinzendorfschule aus Tossens teil. In dem zeitägigen Workshop wurde kreativ in Einzel- und Gruppenarbeit, in Simulationen die Interviewsituation geübt. Nach dem Workshop geht es im Projekt weiter mit ersten Interviews.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.
Menschen mit Behinderung zählen auch im Bildungsbereich zu den besonders marginalisierten Gruppen und das nicht nur in den so genannten Entwicklungsländern. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Bildung eine wesentliche Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklung ist. Nicht zuletzt fordert uns die Agenda 2030 mit ihrem Leitprinzip „Niemanden zurückzulassen“ dazu auf, unser Augenmerk auf dieses Thema zu richten - auch und besonders in der Auslandsarbeit.
Wie steht es um den Zugang zu Bildung in den verschiedenen Ländern, in denen wir aktiv sind? Inwiefern haben Menschen mit Behinderungen die gleichen Zugangschancen wie nicht behinderte Menschen? Mit welchen Schwierigkeiten werden die Menschen konfrontiert, welche Hürden gilt es zu überwinden und wie können wir als Stiftung einen Beitrag leisten, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu (politischer) Bildung und unseren Angeboten gleichberechtigt zu ermöglichen?
Mit unserer Publikationsreihe „Länderberichte mal anders“ wollen wir über den aktuellen Stand des Zugangs zu Bildung von Menschen mit Behinderungen berichten. Unsere Auslandsbüros recherchieren daher zu Situation und Entwicklungen in verschiedenen Ländern. Durch unserer Berichte können wir das Bewusstsein für die leider noch allzu oft bestehenden Ungleichheiten erhöhen und ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion richten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.