Tim B. Peters hat gemeinsam mit Thomas Kunze, Leiter des Auslandsbüros Russland der Konrad-Adenauer-Stiftung, einen Artikel für ntv verfasst. Der Beitrag „Moskaus Konflikt mit dem Westen. Der Wiederaufbau von Vertrauen wird schwierig“ (18. Januar 2022) diskutiert Russlands geopolitischen Ansprüche sowie seine Interessen bezüglich der Ukraine.
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Dr. Triebel wurde vom Deutschlandfunk (19. Januar 2022) über die aktuelle Situation in der Ukraine befragt. Frau Triebel äußerte sich darüber, wie die Bedrohung im Land eingeschätzt wird und wie sich vor Ort auf eine mögliche Eskalation vorbereitet wird.
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Im Interview „Keine Hamsterkäufe, offene Bars, aber wachsende Sorgen: Ein Blick in die ukrainische Grenzstadt Charkiw“ (28. Januar 2022) berichtet Dr. Triebel dem RedaktionsNetzwerk Deutschland über die sicherheitspolitische Lage in der Ukraine, das Alltagsleben in Charkiw, was die Menschen in der Ukraine von Deutschland erwarten und was mögliche Entwicklungen im Konflikt sind.
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Der Mitteldeutsche Rundfunk veröffentlichte ein Interview mit Dr. Triebel: „Leben an der Konfliktlinie. Ostukraine: Die Angst vor Russland nimmt zu“ (29. Januar 2022), in dem sie von der Stimmung in Charkiw berichtet und die lokalen Vorbereitungen im Angriffsfall beschreibt. Thema ist außerdem, wie wahrscheinlich ein pro-russischer Umsturzversuch ist und wie es um den NATO-Beitritt der Ukraine steht.
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Tim B. Peters führte ein Gespräch (3. Februar 2022) mit Marcel Speker, dem Direktor des Ludwig-Windthorst-Hauses, über die aktuelle Situation in der Ukraine und die außenpolitischen Dimensionen des Konflikts.
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Im Radiogespräch „Diplomatie oder Abschreckung – Was kann Putin noch aufhalten?“ (4. Februar 2022) des Südwestrundfunks diskutierte Dr. Brigitta Triebel zusammen mit Dr. Andrew Denison, (Transatlantic Networks) und Dr. Reinhard Krumm (Friedrich-Ebert-Stiftung Baltikum) über Deutschlands Rolle bei den aktuellen Versuchen eine diplomatische Lösung mit Russland herbeizuführen.
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Dr. Brigitta Triebel gab dem Rundfunk Berlin-Brandenburg ein kurzes Interview (7. Februar 2022) bezüglich der gegenwärtigen Bedrohungslage und der veränderten Wahrnehmung Russlands in der Ukraine. Zusätzlich äußerte sie sich über mögliche militärische Szenarien, den Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock an der Kontaktlinie sowie den ukrainischen Erwartungen an Deutschland.
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Auf Focus Online veröffentlichten Dr. Brigitta Triebel und Tim B. Peters gemeinsam den Beitrag „Russland droht und sabotiert, doch das schweißt die Ukraine nur noch mehr zusammen“ (10. Februar 2022), der die sicherheitspolitische Situation in der Ukraine beschreibt und auf die Herausforderungen hybrider Angriffe wie Bombendrohungen, Cyberattacken und Desinformationskampagnen aufmerksam macht.
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