Diskussion
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Das Auto bewegt. In nicht wenigen wohlhabenden Volkswirtschaften ist die Automobilindustrie eine Leitindustrie und entsprechend ist ihr Erfolg auch in weiten Bevölkerungsteilen emotional besetzt - insbesondere auch im „Autobauerländle“ Baden-Württemberg. Neben zahlreichen Herausforderungen durch globale Megatrends wie Dekarbonisierung und KI-gestützter Automatisierung wird die Autobranche immer wieder zum Gegenstand geopolitischer Spannungen. Dies zeigt sich etwa im transatlantischen Miteinander mit den USA und im Verhältnis zu China, wo Verflechtungen und Abhängigkeiten, aber auch Strafzölle rund um E-Autos für Konflikte sorgen.
Mit Blick auf den ungewissen Ausgang der US-Präsidentschaftswahl und den Folgen für den Welthandel möchten wir gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen über die Zukunft der deutschen Automobilindustrie diskutieren: Wie ist die Automobilindustrie hierzulande undglobal für die aktuellen und kommenden Herausforderungen, aber auch Chancen gerüstet? Wo liegen die Ursachen für Handelskonflikte mit Partnern und Mitbewerbern auf globaler Ebene? Wie wahrscheinlich können diese eskalieren und welche Auswirkungen hätten sie? Und wie sollten sich Deutschland und Europa positionieren?
Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit Prof. Dr. Andrea Wechsler MdEP, u.a. Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments und Professorin für Wirtschaftsprivatrecht (insb. Handels- und Wettbewerbsrecht, u.a. Chinesisches Recht), Björn Noack, Direktor für nachhaltige Mobilitätsstrategie bei der Robert Bosch GmbH, und Gunter Rieck Moncayo, Referent für Wirtschaft und Handel in der Hauptabteilung Analyse und Beratung, dem internen Think Tank der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Moderieren werden Karoline Gil (Co-Vorsitzende des DGAP-Regionalforums Baden-Württemberg) und Michel Salzer (Referent im Landesbüro Baden-Württemberg der KAS).
Ab 18.00 Uhr steht Ihnen die beliebte WAC-Küche mit einer kleinen Speisekarte zur Verfügung, die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei, aufgrund begrenzter Plätze ist eine vorherige Anmeldung bei unserem Partner WAC oder unter unserem Anmeldelink jedoch Teilnahme-Voraussetzung.
Wir bitten Sie, sich bis spätestens 30.10.2024, 12:00 Uhr, anzumelden.
Herzlich laden wir Sie ein, mitzudiskutieren. Über Ihre Teilnahme freuen wir uns!
In Kooperation mit dem Württembergischen AutomobilClub (WAC) und dem Regionalforum Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
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