Seminar
Details
Schafft der Ländervergleich einen fruchtbringenden Wettbewerb, in dem sich die einzelnen Bundesländer bewähren können? Garantiert er mehr Nähe zum Bürger als das oftmals weit entfernt scheinende politische Berlin?
Wie innovativ ist das deutsche Modell des Föderalismus? Folgt es den bewährten Prinzip der Sozialen Marktwirtschaft?
Diesen Fragen möchten wir mit Blick auf unterschiedliche Facetten gelebter Subsidiarität nachgehen - und dabei auch den internationalen Vergleich nicht scheuen.
Tagungsbeiträge:
140,00 Euro (inkl. Übernachtung und Verpflegung), ermäßigt 70,00 Euro
80,00 Euro (ohne Übernachtung, aber mit Verpflegung), ermäßigt 40,00 Euro
WICHTIGE INFORMATION: FÜR DIESES SEMINAR GILT DIE 2G+ -REGEL. DIES BEDEUTET, DASS DIE TEILNEHMER BZW. TEILNEHMERINNEN BEI SEMINARBEGINN EINEN NACHWEIS ÜBER DIE VOLLSTÄNDIGE IMPFUNG ODER GENESUNG UND ZUDEM EINEN TEST ERBRINGEN MÜSSEN. BEI DREI ODER VIER IMPFUNGEN KANN DER TEST ENTFALLEN.
Programm
- Föderalismus als ordnendes Grundprinzip in der Bundesrepublik Deutschland
- Föderalismus und Subsidiarität – zur volkswirtschaftlichen Betrachtung von Innovationsfähigkeit und Effizienz
- Hochschule und Bildung als Politikfeld im Föderalismus – Beispiele aus der NRW-Hochschulpolitik
- Juristische Perspektiven für eine Föderalismusreform
- Der Föderalsimus und die Länder in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Themen-Führung durch das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
- Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als föderaler Medienverbund in Deutschland
- Corona-Verordnungen im deutschen Föderalismus / Erste Lehren aus der Pandemiebekämpfung
- Ein vergleichender Blick: Das Föderalmodell der Schweiz
(Programmänderungen vorbehalten.)
Den genaueren Programmablauf können Sie rechts unten auf dieser Website herunterladen.