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Veranstaltungsberichte

Aufbau eines Netzwerks von Think-Tanks zum Thema Sicherheit

15. und 16. November 2024 in Dakar/Senegal

Am 15. und 16. November 2024 fand im Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Dakar, Senegal, ein Treffen statt, das den Grundstein für ein Netzwerk von Think-Tanks zum Thema Sicherheit legen sollte. Die Veranstaltung, die vor dem Hintergrund wachsender sicherheitsbezogener Herausforderungen (Terrorismus, Cybersicherheit usw.) organisiert wurde, brachte Forscher, Fachleute und Akteure der Zivilgesellschaft mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: die Förderung eines kollaborativen und multidisziplinären Ansatzes zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen. Die Diskussionen fanden an zwei Tagen statt und waren in Plenarsitzungen, Workshops und Gruppendiskussionen gegliedert.

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Der Tag begann mit einer allgemeinen Präsentation der Projektziele und einem Brainstorming zur Bestimmung des Namens des Netzwerks. Anschließend wurden in einem ersten Workshop die konstituierenden Elemente des Netzwerks festgelegt, darunter die Satzung, die Führungsstruktur und die Kriterien für die Mitgliedschaft der Mitglieder. Der Nachmittag war der Reflexion über die Ziele und Aufgaben des Netzwerks gewidmet, wobei die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sicherheitsforschung hervorgehoben wurden. Der Tag endete mit einer Diskussion über die Bedeutung der wissenschaftlichen Produktion für die Stärkung der Verbindungen zwischen Sicherheit und Demokratie.

Der zweite Tag war den Strategien für die Zusammenarbeit und den notwendigen Werkzeugen gewidmet, um die Vernetzung zu erleichtern. In einem Workshop wurden digitale Plattformen und Methoden zur Förderung des Wissensaustauschs identifiziert. Zum Abschluss der Aktivität wurde ein detaillierter Aktionsplan für die nächsten Schritte erarbeitet, der wissenschaftliche Veröffentlichungen, Konferenzen und andere Initiativen umfasst.

Diese Aktivität war ein grundlegender Schritt beim Aufbau eines Netzwerks von Think-Tanks zum Thema Sicherheit. Dank des Engagements der Teilnehmer und einer partizipativen Methodik wurde eine solide Grundlage für eine dauerhafte Zusammenarbeit geschaffen. Die nächsten Schritte werden darin bestehen, die Mitglieder für den festgelegten Aktionsplan zu mobilisieren, indem die wissenschaftliche Produktion und der Austausch über die großen sicherheitspolitischen Herausforderungen verstärkt werden.

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Kontakt

Dr. Tobias Rüttershoff

Dr

Leiter des Regionalprogramms Sicherheitspolitischer Dialog Westafrika

tobias.ruettershoff@kas.de +225 27 22 48 1800

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