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Gespräch

Umbrüche in Mittel- und Osteuropa – Wege in die Freiheit

Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Point-Alpha-Stiftung

Vortrag und Gespräch

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Details

In diesem Jahr begeht die Bundesrepublik Deutschland den 20. Jahrestag der Friedlichen Revolution und gedenkt der Ereignisse, die zur Wiedervereinigung Deutschlands geführt haben. In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, dass es nicht nur eine Wiedervereinigung für Deutschland, sondern für ganz Europa war.Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Umbrüche in Mittel- und Osteuropa – Wege in die Freiheit“ werden die Entwicklungen in verschiedenen Ländern, in denen bedeutende Umbrüche vollzogen wurden, präsentiert und näher beleuchtet.Zu diesen gehört auch Ungarn. Zum einen wegen der Ereignisse, die sich in diesem Land abgespielt haben, zum anderen aber auch wegen der großen Bedeutung im Zuge der Wiedervereinigung für Deutschland, mit den so wichtigen Ereignissen an der Österreichisch-Ungarischen Grenze ab dem 11. September 1989.

Besuchen Sie hier

die Homepage des KAS-Auslandsbüros Ungarn in Budapest.

EINTRITT FREI! Um Anmeldung per E-Mail, Fax oder Telefon wird gebeten. Gern können Sie den Anmeldebogen nutzen.

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Veranstaltungsort

Haus auf der Grenze, Am Hummelsberg, 136169 Rasdorf

Referenten

  • Josef DUCHAČ (Ministerpräsident a.D.
    • ehemaliger Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Budapest)
    • Dr. Jürgen BOHN(Honorarkonsul der Republik Ungarn)
    • Uta THOFERN (Direktorin (Point Alpha Stiftung)

Publikation

Wege zur Freiheit – Umbrüche in Mittel- und Osteuropa am Beispiel Ungarns
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Umbrüche in Mittel- und Osteuropa – Wege in die Freiheit

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