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Symposium

Stellung der Religionen im modernen demokratischen Verfassungsstaat

Internationales Kolloquium

Die Veranstaltung soll einen Beitrag für die Verfassunggebende Versammlung leisten, in welcher Form die Religion in der zukünftigen Verfassung verankert werden kann/sollte. Es handelt sich hier um eine äußerst kontrovers diskutierte Frage.
25. - 26. Juni 2011

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Details

Die befriedigende Lösung dieser Problematik im post-revolutionären Tunesiens wird eine wichtige Grundlage für eine friedliche Zukunft des Landes sein. Es soll unter anderem ein Beitrag geleistet werden, dass Wähler sensibilisert werden, ihre Wahlentscheidung an der Haltung der politischen Parteien zu dieser Frage zu orientieren.

Artikel über die Veranstaltung erschienen in "La Presse" (27.06.2011) (Google-Übersetzung aus dem Französischen ins Deutsche)

Programm

Samedi 25 juin

08:30 – 9:00 h : Inscription

09:00 - 10:00 h: Séance inaugurale

Propos introductifs

Professeur Mohamed Haddad

Chaire UNESCO des Etudes comparatives de religions

et

Klaus D. Loetzer

Konrad-Adenauer-Stiftung

Inauguration

S.E. Monsieur Taïeb Baccouche

Ministre de l’Education

et Président de la Commission Nationale de l’UNESCO

Présentation scientifique du colloque

Professeur Mohamed Haddad

09:45 h :Pause café

10:00 - 13 :00h Premier Panel :

LES MODELES DES DEMOCRATIES CONFIRMEES

Professeurs :

- Bernard FELTZ (Belgique)

- Paolo NASO (Etats-Unis)

- Anna DLUZEWSKA (Pologne)

- Maurice BORRMANS (France) >> Intervention

- Klaus REINHOLD (Allemagne) >> Extraits sur religions dans la Loi Fondamentale de la République fédérale Allemande

Débat

13:00 hDéjeuner

14:30 -16:30 h__Deuxième panel :

LES DEMOCRATIES EMERGENTES DANS LE MONDE MUSULMAN : INDONESIE ET TURQUIE

Professeurs :

- Chérif FERJANI

- Zahid GUL

- Burhan KURUGLU

''Débat

Pause café

17 :00 – 18 :30 hTroisième panel :''

PERSPECTIVES DES REVOLUTIONS ARABES : LE MACHREK

Professeurs:

- Adel Omar CHERIF

- Nabil ABDELFETTAH

- Hazem SAGHIA

''Débat''

Dimanche 26 juin

9 :00 - 13 :00 h'':00 - 13 :00 h''0 - 13 :00 h''- 13 :00 h'' 13 :00 h''3 :00 h'':00 h''0 h''h'''''Quatrième panel : ''

PERSPECTIVES DES REVOLUTIONS ARABES : LA TUNISIE

Professeurs :

- Habib JANHANI

- Hmida ENNAIFER

- SANA BEN ACHOUR

- Mounir KCHAOU

- Hamadi REDISSI

- Amel MOUSSA

- Ajmi LOURIMI

- Mohamed GOUMANI

- Mokhtar KHALFAOUI

- Latifa LAKHDAR

''Débat

13 :00 hDéjeuner

14 :00 – 15 :00Séance de clôture''

Débat général

Conclusions et recommandations__nclusions et recommandations__lusions et recommandations__sions et recommandations__ons et recommandations__s et recommandations__et recommandations__ recommandations__ecommandations__ommandations__mandations__ndations__ations__ions__ns____

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Datum und Uhrzeit

25. - 26. Juni 2011
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Veranstaltungsort

Hotel Africa, Tunis (Tunesien)

Publikation

Internationales Kolloquium über Demokratie und Religionen: Ein sehr persönlicher Konferenzbericht
05.07.2011
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Kontakt

Klaus D. Loetzer

Head of the KAS office in Tunisia

Kontakt

Brigitte Tabib

Konferenzbericht Richter Klaus Reinhold, Cuxhaven
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Poster Kolloquium Religionen & Demokratie 25. und 26. Juni 2011 KAS Tunis
Stellung der Religionen im modernen demokratischen Verfassungsstaat
Eröffnung durch Minister d'Éducation, Taieb Baccouche KAS Büro Tunis
Minister Baccouche eröffnet die Veranstaltung vor vollem Haus
Das Kolloquium wurde auf ein Wochenende grlegt, um der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Das Konzept ging voll auf: Auch am Sonntag war eine rege Teilnahme zu verzeichnen, es kamen über 100 Bürger. KAS-Büro Tunis
Das Kolloquium wurde auf ein Wochenende gelegt, um der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Das Konzept ging voll auf: Auch am Sonntag war eine rege Teilnahme zu verzeichnen, es kamen über 100 Bürger.
Prof. Haddad moderiert KAS Büro Tunis
Prof. Mohamed Haddad (rechts), Lehrstuhlinhaber Chaire UNESCO für vergleichende Religionsstudien und interkulturellen Dialog, hatte den wissenschaftlichen Rahmen des Kolloquiums in seinem Eröffnungsreferat umrissen. Er übernahm teilweise auch selbst die Moderation, um die Referenten zu präzisen Beiträgen anzuhalten (und um auf die vorgegebene Zeit zu achten), um dann anchließend die angeregten Diskussionen zielgerichtet zu animieren.
Auch die Jugend war vertreten KAS Büro Tunis
Die jüngsten Teilnehmer des Kolloquiums, die sich auch äußern konnten - wie sich das für ein Land gehört, in dem die Revolution in erster Linie von der Jugend ausging.

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Partner

UNESCO Lehrstuhl für vergleichende Religionsstudien und interkulturellen Dialog (Tunis_Tunesien)

Bereitgestellt von

Auslandsbüro Tunesien