Fachkonferenz
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Vertreter aus Wirtschaft und Politik verweisen immer wieder auf die positiven wirtschaftlichen Effekte des geplanten Abkommens und die wichtigen geopolitischen Beweggründe auf beiden Seiten des Atlantiks. Gleichzeitig sehen viele zivilgesellschaftliche Interessengruppen im geplanten Abkommen eine Gefahr für etablierte Sozial-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist an einer ausgewogenen Debatte über die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen und die Ausgestaltung einer zukunftsorientierten globalen Handelspolitik interessiert. Dabei messen wir dem geplanten Handels- und Investitionsabkommen eine zentrale Rolle zu und möchten die verschiedenen Argumente differenziert betrachten und auf eine sachliche Grundlage stellen.
Deutsch-ungarisch-englische Simultanübersetzung
Anmeldungen bis 19.03.2015 an: info.budapest@kas.de