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Junge Unternehmen und ihre Gründer sind als „Start ups“ in aller Munde, der Wohlstand von morgen gründet sich auf den Ideen von heute und der Bereitschaft, diese in die Tat umzumünzen. Gründen zu erleichtern, ist ein zukunftsweisendes Thema der Wirtschaftspolitik. Ein leichter Kapitalzugang, ein angemessenes Unternehmens- oder Steuerrecht, bessere Bürokratie und einfache Förderprogramme für Gründer, viele erfolgversprechende Themen sind angestoßen. Aber diese Diskussion um den aktuellen Entwurf des Angel Gesetzes verdeutlicht den Bedarf nach Austausch von Politik, Gründern und Wissenschaft.
Mit unserer Gründerinitiative wollen wir auf der politischen Ebene kommunizieren und verdeutlichen, dass es entscheidend auf das Ökosystem ankommt, in dem das Gründen stattfindet. Und dazu zählen die unternehmerische Landschaft, das Wissenschaftsnetzwerk oder die Gründungsfinanzierung genauso wie Politiker und politiknahe Institutionen, die öffentlich bekennen, dass Gründen aller Ehren Wert und die Gründerpersönlichkeit ein elementarer Bestandteil einer erfolgreichen Wirtschaft ist.
Programm
15:00 Uhr Begrüßung
- Matthias Schäfer, Leiter des Teams Wirtschaftspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Carsten Müller MdB
- Mark Hauptmann MdB, Altstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Therese Köhler, Gründerin, Hey Group Berlin, „Initiative deutscher Gründerinnen“
- Christoph Ritschel, Gründer MÖBELFIRST, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung
16:15 Uhr Vorstellung der „Gründerinitiative 2015“
- Professor Dr. Reza Asghari, Lehrstuhl für Entrepreneurship der TU Braunschweig
- Dr. Carsten Linnemann MdB, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Deutschlands