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Event reports

Die Verfassungsdebatte: Zwischenbilanz und Herausforderungen für Bosnien-Herzegowina

Zusammenfassung und Kommentar zur Konferenz von Prof. Dr. Otto Luchterhandt

Am 5./6. Mai 2006 veranstalteten die in Bosnien-Herzegowina tätigen Büros deutscher politischer Stiftungen, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Heinrich-Böll-Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung, gemeinsam in Sarajevo eine Konferenz unter dem Titel „Die Verfassungsdebatte: Zwischenbilanz und Herausforderungen für Bosnien-Herzegowina“.

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Die Stiftungen hatten die Initiative dazu ergriffen, nachdem in den vergangenen Monaten die Vereinigten Staaten bzw. ihr in Sarajevo residierender Botschafter Douglas McElhaney intensiv mit den Führern der politischen Parteien des Landes über ein Programm über die Änderung der „Dayton-Verfassung“ verhandelt und – mit starkem politischen Druck – auch ihre Zustimmung zu einem minimalen Programm der Verfassungsreform erhalten hatte. Die von den deutschen Stiftungen geplante Konferenz sollte in der Schlussphase der Verhandlungen, kurz vor der entscheidenden Parlamentssitzung stattfinden.

Mehr dazu im Bericht (pdf-Dokument).

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