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Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Reihe „Brandenburger Forum“ der Konrad-Adenauer-Stiftung, zu der wir Sie diesmal gemeinsam mit der katholischen Propsteigemeinde St. Peter und Paul Potsdam herzlich einladen, soll es diesmal um den Papst aus Deutschland Benedikt XVI. gehen.
2005 folgte er etwas überraschend dem großen Papst aus Polen Johannes Paul II. nach, dem er zuvor viele Jahre als Präfekt der Glaubenskongregation in Rom gedient hatte. Vom 22. bis 25. September besucht Benedikt nun sein Heimatland, am Donnerstag, den 22. spricht er im Bundestag und feiert die Heilige Messe im Berliner Olympiastadi-on. Als philosophisch geschulter herausragender Theologe hat er den grundsätzlichen Disput nie gescheut und für die Verbindung von Glauben und Vernunft geworben. An seiner Person und Position scheiden sich die Geister.
Welche Bedeutung kommt diesem Kirchenführer zu und was hat er uns zu sagen, etwa wenn er programmatisch hervorhebt, dass Gottes Liebe ihre Kraft nur entfalten könne, wenn wir zulassen, dass sie uns von innen her verändert?
Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung an dem Gedankenaustausch, der durch einen Vortrag des katholischen Philosophen und ehemaligen Politikers Christoph Böhr aus Rheinland-Pfalz und einen Kommentar des evangelischen Theologen Wilhelm Hüffmeier aus Potsdam angeregt wird.
Ihr
Stephan Raabe
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