Discussion
Details
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Konrad-Adenauer-Stiftung,
die Vereinten Nationen haben 2006 eine Konvention über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung beschlossen. Ein Ergebnis dieser Konvention ist der geplante Übergang zum „inklusiven Schulsystem“: die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderungen.
Da Bildung Ländersache ist, liegt die Verantwortung für den Aufbau dieses neuen Systems für unsere Kinder beim Brandenburgischen Bildungsministerium. Darüber was Inklusion bedeutet, welche Chancen, aber auch welche Belastungen sie mit sich bringt und was nötig ist, damit Inklusion erfolgreich funktionieren kann, wollen wir mit Fachleuten aus Schule und Politik und mit Ihnen diskutieren.
Zu fragen ist unter anderem, ob hier ein neues Schulsystem einfach oktroyiert werden soll oder die Wahl-freiheit von Eltern gewährleistet bleibt?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Stephan Raabe
Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brandenburg
Programm
Begrüßung
Stephan Raabe, Leiter Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg
Diskussion
Michaela Schreier, Internationaler Bund, Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungs-arbeit e.V. Förder- und Integrationszentrum Neuenhagen
Gordon Hoffmann MdL, Bildungspolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion
Werner Weiss, Kreisschulrat a.D., Königs Wusterhausen
Moderation
Maria Wall, Stellv. Kreisvorsitzende der CDU Oder-Spree
Empfang
Einladung zum Gespräch bei einem Umtrunk