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Die Summe von 50 Millionen Euro Fördergelder für die Infrastruktur, die durch die Beschlüsse der Großen Koalition von CDU und SPD bereitgestellt wurde, sowie 200 Millionen Euro, welche die Privatwirtschaft allein seit 2007 investiert hat, zeigen Erfolge. Bremerhaven steht am Ende der durch den Strukturwandel bedingten Talsohle. Zum ersten Mal seit Jahren konnte der Rückgang der Einwohnerzahl gestoppt und mehr Arbeitsplätze geschaffen als gestrichen werden. Bedingt wurde diese positive Entwicklung durch die Nähe zur Wissenschaft.
Aufgrund der engen Zusammenarbeit von Alfred-Wegener-Institut und Fraunhofer Center für Windenergie und Meerestechnik, z.B. bei der Erforschung und Entwicklung von Produkten für den Offshore-Einsatz, und dem Studiengang Maritime Technologie der Hochschule Bremerhaven konnte sich Bremerhaven neben der Hafenwirtschaft und dem Tourismus mit der Windenergie ein weiteres Standbein schaffen. Bremerhaven ist als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort inzwischen so bekannt, dass im Sommer 2008 der Wettbewerb „Jugend forscht“ hier stattfand.
Begrüßung:
Dr. Ralf Altenhof, Konrad-Adenauer-Stiftung, Leiter Bildungswerk Bremen
Einführung:
Bremerhaven – Stadt der Wissenschaft und der Wirtschaft
Dr. Catrin Hannken, Stellvertretende CDU-Landesvorsitzende
Diskussion:
Dr. Catrin Hannken, Stellvertretende CDU-Landesvorsitzende
Nils Schnorrenberger, Bereichsleiter für Wirtschaftsförderung bei der BIS, Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung
Prof. Dr. Josef Stockemer, Rektor der Hochschule Bremerhaven
Prof. Dr. Karen Wiltshire, Stellvertretende Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts
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