Symposium
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Der politische Wegbereiter der Sozialen Marktwirtschaft, Ludwig Erhard, ist untrennbar mit der Geschichte der jungen Bundesrepublik verbunden. Seinem Weggefährten Alfred Müller-Armack, der zwischen 1964 und 1968 auch einer der Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung war, fiel nie dieselbe Aufmerksamkeit zu. Gleichwohl spielte er als Namensgeber und einer der wichtigen konzeptionellen Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft eine wichtige Rolle.
Ziel der Tagung ist es, dass ursprüngliche Gedankengut Müller-Armacks mit der aktuellen wirtschaftspolitischen Debatte zu verbinden. Diese Debatte ist einerseits geprägt von der Freude über einen erstaunlich robusten Aufschwung, wird aber gleichzeitig getrübt durch die Staatsschuldenkrise in der Eurozone. Namhafte Schüler Alfred Mülller-Armacks, unter anderem Prof. Dr. Joachim Starbatty, werden sich diesem Spannungsverhältnis widmen.
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