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Ohne Frankreich geht es nicht! Europa macht sich – so bleibt es zu hoffen – auf in eine neue Epoche. Eine Epoche der militärischen Unabhängigkeit und globalen Selbstständigkeit. Dieser Weg wird nicht nur steinig werden, er wird gepflastert sein von unzähligen 2Unwägbarkeiten. Manche große wie kleine Unwägbarkeit ist heute noch nicht vorhersehbar, andere zeichnen sich jedoch schon unverrückbar am Horizont ab.
Solch Unverrückbares steht bei der Grand Nation bevor: In genau zwei Jahren wählt Frankreich einen neuen Präsidenten. Wer nach Emmanuel Macron in den Elysee Palast einziehen wird, wird maßgeblich mit darüber entscheiden, wie es in Europa weitergeht – mit Konsequenzen weit über die Grenzen unseres Kontinents hinaus.
Wird der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin der Fünften Republik das Stärken Europas aktiv vorantreiben oder den Rückzug in die Nationalstaatlichkeit antreten? Was wird aus dem so wichtigen „Motor Europa“, bestehend aus Deutschland und Frankreich? Was aus dem „Weimarer Dreieck“, was aus Euro, Migration und einer Verteidigungsunion?
Zeit, sind ein Bild der aktuellen politischen Lage in unserem Nachbarland zu machen und zu schauen, ob sich heute schon Entwicklungen für die Zeit nach der nächsten Präsidentschaftswahl abzeichnen. Denn: Deutschland und Europa ist nur stark mit einem starken Frankreich. Ob Frankreich jedoch stark-europäisch bleibt, ist eine Unwägbarkeit.
Lassen Sie uns einen Blick zu unserem Nachbarn werfen – Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!