Vergangene Woche reiste eine Delegation von Global Bridges für politische Gespräche nach Peking. Dort traf die Delegation auf Einladung der KAS bei einem „Morning Briefing“ mit Vertretern deutscher Institutionen sowie mit Journalisten zusammen, um mehr über deren Arbeit in China, die Lebensbedingungen in China und den Zustand der chinesischen Zivilgesellschaft in Erfahrung zu bringen. An dem Gespräch nahmen u.a. die Korrespondentinnen und Korrespondenten des SPIEGEL, der dpa, der SZ sowie die Leiter des Goethe-Instituts, des DAAD, der Stiftung Mercator, der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie des VDMA teil.
Hintergrundinformation:
Global Bridges ist eine gemeinnützige, überparteiliche Organisation in Berlin mit mehr als 400 Mitgliedern und einem globalen Netzwerk von über 2.600 Young Leaders Alumni. Global Bridges hat das Ziel, junge und erfahrene Führungskräfte aus der ganzen Welt zusammenzubringen. Im Jahre 2010 von Young Leaders Alumni und Mitgliedern der Atlantik-Brücke gegründet, hat Global Bridges eine eigene Identität entwickelt, die in alle Himmelsrichtungen schaut. Als Schwerpunkte haben sich dabei China, Zentralasien, der Nahe Osten und Russland herausgebildet.