Lehrer, Theologe und Politiker – Hugo Hickmann vor 1945
Hugo Hickmann wurde am 3. September 1877 in Dresden als Sohn des evangelisch-lutherischen Pfarrers und Vereinsgeistlichen der Inneren Mission in Sachsen Hugo Woldemar Hickmann und dessen Frau Margarete geboren. Zwischen 1892 und 1899 besuchte er das Gymnasium in Freiberg, das er mit dem Abitur abschloss. Anschließend studierte er in Leipzig Theologie bis zum Staatsexamen. Ab 1903 war er als Lehrer an verschiedenen Schulen tätig, zunächst in Roßwein und Riesa sowie am Lehrerinnenseminar in Dresden, bis er schließlich 1908 eine Anstellung am Königin-Carola-Gymnasium in Leipzig erhielt. Hier wurde er 1917 auch zum Gymnasialprofessor ernannt. In dieser Zeit war er in verschiedenen karitativen Bereichen sehr engagiert, vor allem im Rahmen der städtischen Jugendpflege. Hervorzuheben ist besonders seine Initiative zur Gründung der Landeskirchlichen Kredit-Genossenschaft für Sachsen 1925, des ersten evangelischen Kreditinstituts Deutschlands. 1926 wurde er von der Universität Leipzig zum Ehrendoktor ernannt.
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges trat Hickmann 1919 in die nationalliberale Deutsche Volkspartei (DVP) ein und wurde 1922 in den Sächsischen Landtag gewählt. 1926 wurde er Vizepräsident des Landtages und 1931 zusätzlich Vorsitzender der DVP-Fraktion. Infolge der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 verlor er durch die Auflösung des Sächsischen Landtages sein Mandat und wurde auch aus seiner Anstellung als Lehrer entlassen. Außerdem musste er aus der evangelisch-lutherischen Landessynode ausscheiden und verlor seine Ämter als Vorsitzender des Volkskirchlichen Laienbundes für Sachsen und der Gesellschaft für evangelische Pädagogik aufgrund der Auflösung der Vereinigungen. Die Nationalsozialisten belegten ihn zudem mit Rede-, Versammlungs- und Schreibverboten. Er übernahm jedoch den Vorsitz der Sächsischen Hauptbibelgesellschaft und wurde Domherr des Hochstifts Meißen, wodurch er an der gesetzlichen Vertretung des Hochstiftes mitwirkte. Ab 1945 fungierte er als Dompropst des Hochstiftes. Besonders traf ihn der Verlust seiner Bibliothek und Schriften durch einen Luftangriff auf Leipzig im Dezember 1943.
Mitbegründer der CDU in Sachsen
Nachdem die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) bereits am 10. Juni 1945 die Bildung von Parteien in ihrer Besatzungszone erlaubt hatte, verhandelten in Dresden jeweils eine Gruppe evangelischer und katholischer Christen über die Gründung einer „Christlich-Sozialen Volkspartei“ (CSV). Hickmann, der ein Angebot zur Mitarbeit bei der Gründung einer liberalen Partei ausgeschlagen hatte, war eine der führenden Persönlichkeiten auf der protestantischen Seite. Nach einigen Verhandlungen wurde die CSV schließlich auf einer Versammlung am 21. Juli 1945 ins Leben gerufen. Für Hickmann war es dabei zentral, dass die evangelische Seite die Führung der neuen Partei übernahm, weil eine katholische Leitung im mehrheitlich protestantischen Sachsen nur schwer zu vermitteln gewesen wäre. Seine Wahl zum Vorsitzenden des Arbeitsausschusses der CSV auf der Gründungsversammlung erfüllte diese Forderung.
Die CSV erhob den Anspruch, die Leitung eines sächsischen Landesverbandes zu übernehmen, dem sich ähnliche Parteigründungen unterzuordnen hätten, insbesondere die Christliche Volkspartei (CVP) des katholischen Pfarrers Ludwig Kirsch in Chemnitz. Dies wurde dadurch erleichtert, dass beide Parteien den Anschluss an den Berliner Gründerkreis der CDU suchten. So konnte sich der Führungsanspruch der Dresdner Gruppe um Hickmann Anfang August 1945 durchsetzen. Die Zulassung durch die Sowjetische Militäradministration in Sachsen (SMAS) erfolgte am 21. August. Zuvor musste die CSV einwilligen, dem „Block der antifaschistisch-demokratischen Parteien“ beizutreten, der von den Sowjets als Werkzeug für eine kommunistisch dominierte Bündnispolitik etabliert worden war. Hickmann und viele andere bürgerliche Politiker sahen in ihm jedoch vor allem eine Möglichkeit, den gewaltigen Herausforderungen nach dem Krieg zu begegnen und das „Parteiengezänk“ der Weimarer Republik hinter sich zu lassen. Außerdem war mit der sowjetischen Anerkennung auch die Änderung des Parteinamens CSV in CDU verbunden. Der Wunsch, die Bezeichnung CSV wenigstens als Untertitel beizubehalten, wurde nicht bewilligt. Hickmann wurde damit zum Landesvorsitzenden der CDU, was durch den 1. Landesparteitag im Februar 1946 auch bestätigt wurde.
Der Konflikt um die Ausgestaltung der Bodenreform in der SBZ, die zur Absetzung der beiden Vorsitzenden der CDU der SBZ, Andreas Hermes und Walther Schreiber, durch die Sowjets führte, war im hochindustrialisierten Sachsen von geringerer Relevanz als anderswo. Obwohl Hickmann das Vorgehen gegen Hermes und Schreiber kritisierte, war er dennoch nicht immer mit den in Berlin getroffenen Entscheidungen einverstanden, da man sich dort seiner Ansicht nach zu wenig mit den Landesverbänden abstimmte.
Eine große Herausforderung war ein von den Sowjets und der im April aus der Zwangsvereinigung von KPD und SPD gebildeten SED unterstützter Volksentscheid zur Enteignung von „Kriegs- und Naziverbrechern“ am 30. Juni 1946 in Sachsen. Die neue Führung der CDU in Berlin unter Jakob Kaiser und Ernst Lemmer stand dem Volksentscheid kritisch gegenüber und versuchte in enger Zusammenarbeit mit dem Dresdner Landesvorstand, die geplanten Maßnahmen zu verzögern und zu konkretisieren. Da man formell die Bedenken der bürgerlichen Parteien im Landesblock berücksichtigte, beteiligte sich die CDU an der Kampagne zum Volksentscheid, auch vor dem Hintergrund, dass eine Verweigerung keine Option war und letztlich nur der CDU geschadet hätte. Nach der Zustimmung der Bevölkerung zum Volksentscheid erwies sich jedoch, dass die Zugeständnisse an die bürgerlichen Kräfte wenig wert und Willkürakte bei den Enteignungen weit verbreitet waren. Versuche der CDU, betroffenen Personen zu helfen, blieben zumeist erfolglos.
Bei den Gemeinde-, Kreis- und Landtagswahlen im Herbst 1946 blieben die Ergebnisse der bürgerlichen Parteien CDU und Liberal-Demokratische Partei (LDP) hinter den Erwartungen zurück. Der Grund dafür waren unter anderem massive Behinderungen und Benachteiligungen. Aber auch die SED verpasste bei der Landtagswahl nur um wenig die absolute Mehrheit, während die LDP und die CDU jeweils knapp 25 Prozent erreichten und hinter der SED auf Platz zwei und drei landeten.
Die Krise um Jakob Kaiser und ihre Folgen
Während die landespolitischen Gestaltungsmöglichkeiten nach Bildung einer Allparteienregierung im Dezember 1946 und der Verabschiedung einer Verfassung im Februar 1947 eher begrenzt blieben, nahm seit Ende 1946 vor allem die Frage der deutschen Einheit immer mehr Hickmanns Aufmerksamkeit in Anspruch. Wahrscheinlich hing dies mit Jakobs Kaisers Plan zur Schaffung einer „Nationalen Repräsentation“ zusammen, den Hickmann vorbehaltlos unterstützte. Die Ablehnung dieses Plans durch den Vorsitzenden der SPD in den Westzonen, Kurt Schumacher, muss auch ihn schwer getroffen haben. In der Folgezeit verschärften sich die Spannungen zwischen Kaiser auf der einen und der SED und den Sowjets auf der anderen Seite, was seitens der SMAD zu dem Entschluss führte, auf eine Entfernung Kaisers aus seinem Amt hinzuarbeiten, um den eigenen Einfluss auf die CDU zu stärken. Als dritter Zonenvorsitzender und Vorsitzender des mitgliederstärksten Landesverbandes spielte Hickmann in dieser Auseinandersetzung eine wichtige Rolle.
Auslöser für das Vorgehen gegen Kaiser war der Aufruf der SED zu einem „Deutschen Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden“ vom 26. November 1947. Rein formell überparteilich angelegt, war der Volkskongress in Wirklichkeit nur ein Mittel zur Durchsetzung der deutschlandpolitischen Vorstellungen der Kommunisten, weswegen Kaiser die Teilnahme der CDU strikt ablehnte. Hickmann machte jedoch deutlich, dass auf CDU-Mitglieder Druck ausgeübt werde, etwa in Landesregierungen und Landtagspräsidien. Letztlich führte dies zu der Entscheidung, dass die CDU zwar nicht als Partei am Volkskongress beteiligt sein würde, jedoch den einzelnen Mitgliedern die Entscheidung über eine Teilnahme freistellt. Auf einer Sitzung des Parteivorstandes am 11. Dezember 1947 beklagte Hickmann den Druck, den Sowjets und der SED gegenüber den Mitgliedern der CDU im Hinblick auf den Volkskongress ausübten. In einem emotional vorgetragenen Beitrag betonte er, dass es „über die Kraft“ gehe, die vorgegebene Linie einzuhalten. Am Ende musste er sich jedoch eingestehen, dass die Strategie der CDU in Bezug auf den Volkskongress gescheitert war. In den darauffolgenden Tagen versuchte Hickmann, zwischen Kaiser und dem mächtigen Leiter der Propagandaverwaltung der SMAD, Oberst Sergej Tjulpanow, zu vermitteln, wobei insbesondere ein vorläufiger Rückzug Kaisers aus der Führung der CDU der SBZ bis zur Beilegung des Konflikts im Raum stand. Da es allerdings zu keiner Lösung kam, versuchten Hickmann und die anderen Landesvorsitzenden der CDU der SBZ einen Ausweg aus dem Dilemma zu finden. Am 19. Dezember 1947 beschlossen sie, sich trotz ihres Vertrauens zu Kaiser so lange von der Zonenleitung zu trennen, bis die Basis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der SMAD wiederhergestellt worden sei. So hatte man sich rein formell von Kaiser und Lemmer getrennt, jedoch ohne ihnen das Misstrauen auszusprechen. Tjulpanow war dies jedoch nicht genug, weswegen er am 20. Dezember verkündete, dass die SMAD ab sofort die Vorsitzenden der Landesverbände unter Hickmann und dem mecklenburgischen Landesvorsitzenden Reinhold Lobedanz als oberste Führung der Partei ansehen würden. Da Lobedanz für längere Zeit erkrankt war, war Hickmann damit faktisch geschäftsführender Vorsitzender des Zonenverbandes.
Von der Krise zum Rücktritt (1948-1950)
Hickmann bemühte sich in der Folgezeit auch weiterhin um ein gutes Verhältnis zu Jakob Kaiser. Verschiedene gegen die sowjetische Besatzungsmacht gerichtete Reden, die Kaiser im Januar 1948 in West-Berlin hielt, sowie sein Versuch im April 1948, die CDU der SBZ aus der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU auszuschließen, machten Hickmann allerdings deutlich, dass eine Rückkehr Kaisers auf seinen alten Posten nicht mehr möglich sein würde. Dennoch hielt Hickmann am politischen Kurs Kaisers fest, auch wenn er eine Teilnahme der CDU am 2. Volkskongress 1948 nicht verhindern konnte. Ab März 1948 scheint sich Hickmann jedoch immer mehr aus der Leitung des Zonenverbandes zurückgezogen zu haben, während Otto Nuschke und Generalsekretär Georg Dertinger als Mitglieder des Koordinationsausschusses, der eigentlich nur die Führung der Parteigeschäfte unterstützen sollte, stärker in den Vordergrund traten. Neben Altersgründen – Hickmann war immerhin schon 70 Jahre alt – könnte auch der immer stärkere Druck auf die CDU infolge der Verschärfung der sowjetischen Deutschlandpolitik und der Umwandlung der SED in eine marxistisch-leninistische „Partei neuen Typus“ damit zu tun gehabt haben. Im September 1948 wurde Nuschke schließlich unter sowjetischem Druck neuer Vorsitzender der CDU der SBZ. Hickmann wurde jedoch mit dem besten Ergebnis zu einem seiner drei Stellvertreter gewählt.
Hickmann blieb in Sachsen trotz vereinzelter Kritik an seinem Vorgehen unangefochten. In der Folgezeit bemühte er sich vor allem darum, CDU-Mitgliedern zu helfen, die aufgrund ihrer politischen Überzeugung unter Benachteiligungen, Verfolgungen oder gar Verhaftungen zu leiden hatten. Dabei gab er sich immer der Hoffnung hin, dass es doch noch zu einer Einigung in der deutschen Frage kommen würde und am Ende ein demokratisches System mit freien Wahlen stehen würde. Daher orientierte er sich ab 1949 immer stärker an der Vorstellung einer Neutralisierung Deutschlands. Deshalb lehnte er auch die Gründung der Bundesrepublik ab, die er als „politische Mißgeburt“ bezeichnete, wobei er sich ausdrücklich auf die geografischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bezog, nicht jedoch auf das politische System. Persönliche Angriffe auf westdeutsche Politiker lehnte er ab.
Der Gründung der DDR im Oktober 1949 und der Verschiebung der Wahlen auf das Jahr 1950 stimmte er trotz schwerer Bedenken zu. Da er jedoch in den nachfolgenden Monaten immer deutlichere Kritik an der SED übte und in öffentlichen Reden freie Wahlen forderte, beschloss die SED Anfang 1950, Hickmann von seiner Position zu entfernen. Man begann mit einer Pressekampagne und vorgefertigten Resolutionen von Betriebsversammlungen gegen Hickmann, der als „Reaktionär“ dargestellt wurde. Dabei wurden auch „fortschrittliche“ CDU-Mitglieder ermuntert, sich offen gegen ihren Landesvorsitzenden zu stellen. Höhepunkt der Aktionen war ein von Walter Ulbricht persönlich von Berlin aus überwachter Sturm von Dresdner Arbeitern auf die Landesgeschäftsstelle der CDU am 23. Januar 1950 und die faktische Absetzung Hickmanns durch den ebenfalls anwesenden Georg Dertinger am gleichen Tag. Obwohl Hickmann weiterhin von der CDU-Basis unterstützt wurde, blieb ihm letztlich keine Wahl. Im Rahmen einer Sitzung des Politischen Ausschusses des Hauptvorstandes in Berlin am 28. Januar 1950 trat er von allen seinen Posten zurück, da in der gegebenen Situation eine Weiterarbeit als Landesvorsitzender unmöglich schien. Die Geschäfte des Landesverbandes übernahm Hickmanns Stellvertreter Otto Freitag, bis im Juni 1950 Josef Rambo aus Leipzig zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde.
Am 1. Juni 1950 beschloss der engere Landesvorstand den Ausschluss Hickmanns aus der CDU. Hickmann, der es ablehnte in den Westen zu gehen und als Symbol des Widerstandes in Sachsen blieb, schien jedoch in dieser Zeit über Ernst Lemmer schon Beziehungen zur Exil-CDU aufgebaut zu haben. Es ist jedoch unklar, wie weit diese reichten. Hugo Hickmann starb am 30. Mai 1955 in Langebrück bei Dresden an einem Herzschlag und wurde im Familiengrab auf dem Friedhof der Kirchgemeinde Langebrück beigesetzt.
Curriculum vitae
- 3. September 1877 in Dresden geboren
- 1892–1899 Besuch des Gymnasiums in Freiberg, Abitur
- 1899–1903 Studium der Evangelischen Theologie in Leipzig, Staatsexamen
- 1903–1906 Lehrer an Schulen in Roßwein und Riesa
- 1906–1908 Seminarlehrer am Lehrerinnenseminar Dresden
- 1908–1933 Lehrer am Königin-Carola-Gmynasium Leipzig
- 1917 Ernennung zum Gymnasialprofessor
- 1919 Beitritt zur Deutschen Volkspartei (DVP)
- 1922–1933 Abgeordneter der DVP im Sächsischen Landtag
- 1926 Ernennung zum Ehrendoktor der Universität Leipzig
- 1926–1933 Vizepräsident des Sächsischen Landtages
- 1931–1933 Vorsitzender der DVP-Fraktion im Sächsischen Landtag
- 1933–1945 Auflösung des Sächsischen Landtages und Entlassung aus allen Ämtern, in der Folgezeit Rede- und Versammlungsverbote
- 1945 Mitbegründer der Christlich-Sozialen Volkspartei (CSV), später CDU
- 1945–1950 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Sachsen
- 1946–1950 Mitglied des Sächsischen Landtages, Vorsitzender der CDU-Fraktion und Vizepräsident des Landtags
- 1946–1950 Dritter Vorsitzender der CDU der SBZ
- 1947–1948 Geschäftsführender Vorsitzender der CDU der SBZ
- 1950 erzwungener Rücktritt von allen politischen Ämtern
- 30. Mai 1955 in Langebrück gestorben
Literatur
- Baus, Ralf Thomas: Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands in der sowjetisch besetzten Zone 1945 bis 1948. Gründung – Programm – Politik (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte 36), Düsseldorf 2001, S. 64–67.
- Baus, Ralf Thomas: Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands in Sachsen zwischen Widerstand und Gleichschaltung 1945-1952, in: Rainer Behring/Mike Schmeitzner (Hg.): Diktaturdurchsetzung in Sachsen. Studien zur Genese der kommunistischen Herrschaft 1945–1952 (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 22), Köln/Weimar/Wien 2003, S. 129–146.
- Kobuch, Agatha: Theologe, Gymnasialprofessor, Politiker. Hugo Hickmann (1877-1955), in: Landtagskurier Sachsen 1 (1992), S. 3.
- Richter, Michael: Die Ost-CDU 1948–1952. Zwischen Widerstand und Gleichschaltung (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte 19), Düsseldorf 21991.
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Salten, Oliver: Hugo Hickmann – ein Riese unter den Zwergen? Der CDU-Landesverband Sachsen und sein Vorsitzender 1945–1950, in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 92 (2021), S. 163–212.