Kindheit und Ausbildung
Volker Kauders Eltern wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aus Nova Pazova, einer Siedlung evangelischer Donauschwaben im heutigen Serbien, von Partisanen und nachrückenden Russen vertrieben. Sie zogen zunächst nach Hoffenheim (Gemeinde Sinsheim), wo Volker Kauder am 3. September 1949 geboren wurde. Nach kurzer Zeit fand sein Vater eine Anstellung als Lehrer, später als Rektor, an einer Hauptschule im Hegau in der Stadt Singen. Hier verbrachte Volker Kauder seine Kindheit.
Bereits als Schüler begann Kauder, sich für Politik zu interessieren. Besonders beschäftigte ihn die Deutschlandpolitik, denn er konnte und wollte nicht verstehen, dass Menschen benachteiligt wurden, nur weil sie das Pech hatten, im anderen Teil Deutschlands zu leben. Um seinen Positionen Nachdruck zu verleihen, gründete Kauder zusammen mit seinem ein Jahr jüngeren Bruder Siegfried, an seiner Schule das Jugendkuratorium „Unteilbares Deutschland“. Das Jugendkuratorium war ein Ableger der bundesweiten Organisation. „Unteilbares Deutschland“, in der Menschen zusammenfanden, die sich dem Zeitgeist entgegenstellten und die Teilung Deutschlands nicht als „gerechte Strafe“ für die Deutschen zu legitimieren versuchten.
Im Alter von 16 Jahren trat er, ebenfalls zusammen mit seinem Bruder, der später auch Mitglied des Deutschen Bundestages werden sollte, in die CDU ein. Die beiden Brüder überzeugten auch den Vater, es ihnen gleichzutun und Mitglied der Union zu werden.
Nach dem Abitur leistete Kauder in Immendingen und Sonthofen seinen Wehrdienst in einer ABC-Abwehreinheit und schied 1971 als Fähnrich der Reserve aus. Ab 1971 studierte er Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Sein erstes Staatsexamen bestand er nach nur acht Semestern im Jahr 1975 und zwei Jahre später, nach seinem Referendariat, auch das 2. Staatsexamen. Im Anschluss daran nahm Kauder seine erste Stelle als Beauftragter des Rektors der Universität Freiburg für politische Bildung an. Zu dieser Zeit war er bereits Kreisvorsitzender der Jungen Union in Konstanz, ehrenamtlicher Geschäftsführer und Bezirksvorstandsmitglied der Jungen Union Südbaden sowie Pressesprecher und Vorstandsmitglied der CDU Südbaden.
Landespolitische Funktionen und Ämter
1979 wechselte der Nachwuchsjurist in die Innenverwaltung des Landes Baden-Württemberg. Er arbeitete am Landratsamt Tuttlingen als Sozialdezernent und stellvertretender Landrat. Tuttlingen wurde für Kauder zum Experimentierfeld, Ort der Bewährung und Ausgangspunkt für seine politische Karriere. Der damalige Landrat Hans Volle wurde sein Freund und Förderer. Er gab dem Kauder den Freiraum, den er zu seiner persönlichen Entfaltung brauchte. Bei seinem Abschied aus dem Landratsamt sage Kauder: „ Ich durfte experimentieren. Und wenn es schief gegangen ist – und das war einige Male der Fall – hat es der Landrat geräuschlos wieder eingesammelt.“Neben seiner Tätigkeit als stellvertretender Landrat war er ab 1985 (bis 1999) Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Tuttlingen. Obwohl er erst im Alter von 31 nach Tuttlingen gezogen war, wurde die Stadt Kauders neue Heimat. Hier erlebte er prägende Jahre und erwarb sich Verdienste um das Gemeinwohl. 2010 wurde er deshalb mit dem Kannitverstan, dem Ehrengeschenk der Stadt, ausgezeichnet.Nach verschiedenen Funktionen in der Jungen Union und der CDU-Südbaden erlangte Kauder bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl 1990 zum ersten Mal das Direktmandat des Wahlkreises Rottweil-Tuttlingen. Seither verteidigte er den Wahlkreis erfolgreich. Er konnte bei der Bundestagswahl 2009 48,1 %, bei der Bundestagswahl 2013 57,8 % und bei der Bundestagswahl 2017 43 % der Erststimmen gewinnen.
Zunächst profilierte sich Kauder vor allem im Arbeits- und Sozialausschuss des Bundestages. Später wurde er Vorsitzender der einflussreichen CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg. Neben dem Bundestagsmandat bekleidete er zwischen 1991 und 2004 das Amt des Generalsekretärs der baden-württembergischen CDU unter dem Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Erwin Teufel. Seit seiner Zeit als Schatzmeister des CDU-Bezirksverbandes Südbaden ist Kauder mit Teufel befreundet. Teufel war zu dieser Zeit südbadischer CDU-Bezirksvorsitzender. Mit Teufels Ausstieg aus der Landespolitik zog sich auch Kauder aus der Landespolitik zurück und konzentrierte sich mehr und mehr auf seine politischen Ämter in Bonn und Berlin. Als ihm im Jahr 2004 die Nachfolge als Ministerpräsident in Baden-Württemberg angeboten wurde, lehnte er dankend ab. Dazu sagte er: „Alles was jetzt noch kommt, nehme ich dankbar an; aber auf meinem Grabstein muss nicht Minister a.D. stehen“.
Karriere in der Bundespolitik
Aufgrund seiner loyalen und gradlinigen Art stieg Volker Kauder besonders schnell in der Gunst von Angela Merkel. In seiner Zeit als Generalsekretär der CDU Baden-Württemberg stach er als ausgesprochen guter Politik-Organisator mit herausragenden Managerqualitäten hervor. Diese Fähigkeit ermöglichte es ihm, seine bundespolitische Karriere weiter voranzutreiben.
So wurde Volker Kauder nach der verlorenen Bundestagswahl 2002 am 24. September 2002 zum ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Diese Funktion bekleidete er drei Jahre lang. Das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers wird zuweilen unterschätzt, denn in der Ämterhierarchie der Bundestagsfraktion ist diese Position hinter dem Fraktionsvorsitzenden und seinen zehn Stellvertretern angesiedelt. Als „Informations- und Koordinationszentrum der Fraktion“ ist das Amt jedoch von großer Wichtigkeit. Kauder musste unter anderem die Zusammenarbeit und die Abstimmung mit der CSU organisieren und war verantwortlich für die Kommunikation mit der Presse. Er stellte sich dabei vor allem in den Dienst von Bundeskanzlerin Angela Merkel und handelte z.B. der Kauder handelte dabei alle Kompromisse zur Gesundheits- und Arbeitsmarktreform aus.
Wegen seiner guten Arbeit wurde er bald für höhere bundespolitische Ämter gehandelt. Ein Vergleich mach deutlich, wie sehr Kauders Ansehen im Laufe der Jahre stieg: Zu seinem 50. Geburtstags 1999 rief Helmut Kohl am Vorabend an, um telefonisch zu gratulieren. Anlässlich seines 60. Geburtstags hielt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Festrede.
Am 24. Januar 2004 wurde Kauder auf dem „Kleinen Parteitag“ der CDU in Berlin einstimmig zum neuen Generalssekretär gewählt. Er erhielt bei der Wahl alle 98 abgegebenen Stimmen. Kauder trat damit die Nachfolge von Laurenz Meyer an. Am 28. August 2005 wurde er auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands in Dortmund mit 97,7% der gültigen Stimmen im Amt bestätigt. Als Generalsekretär hatte er die Aufgabe, in seiner Partei für Disziplin zu sorgen. Bei seinem Antritt sagte er, wer ein böses Wort über Angela Merkel verliere, „muss damit rechnen, von mir deutlich und zur Not öffentlich angesprochen zu werden“.
Nach der Wahl Angela Merkels zur Bundeskanzlerin wurde Kauder am 21. November 2005 mit 93,3 % der abgegebenen Stimmen zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Somit wechselte er nach einem Jahr als Generalsekretär wieder zurück und widmete sich der Arbeit für die Fraktion. Bei der turnusmäßigen Wahl ein Jahr nach der Bundestagswahl erzielte Kauder bei seiner Wiederwahl zum Fraktionsvorsitzenden am 26. September 2006 ein Ergebnis von 92,1 % der Stimmen. Am Tag nach der Bundestagswahl 2009 wurde er mit über 96 % der Stimmen als Fraktionsvorsitzender erneut im Amt bestätigt.
In der Zeit der Großen Koalition 2005–2009 entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen Kauder und dem damaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Struck (1943-2012). Struck und Kauder hatten großen Anteil daran, dass die Regierungskoalition nicht vorzeitig beendet wurde. „Volker Kauder und ich versprachen uns von Beginn an, den anderen niemals im Zweifel darüber zu lassen, was gemeinsam zu schaffen sei", schrieb Peter Struck im Nachhinein. Die „Verlässlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit im gegenseitigen Umgang sei niemals enttäuscht worden“, mit diesen Worten beschrieb Kauder die Zusammenarbeit mit Struck. Bei der Gedenkfeier der Friedrich-Ebert-Stiftung für Struck nach dessen Tod im Dezember 2012 hielt Kauder die Trauerrede.
Das Amt des Fraktionsvorsitzenden bekleidete Volker Kauder von 2005 bis 2018 und war damit der am längsten amtierende Vorsitzende in der Geschichte der Unionsfraktion. Am 25. September 2018 unterlag Kauder in einer Kampfabstimmung um das Amt Ralph Brinkhaus, einem seiner bisherigen Stellvertreter. Das Abstimmungsergebnis (125 zu 112 Stimmen) wurde von der Öffentlichkeit als Niederlage Bundeskanzlerin Angela Merkels gewertet, da diese Kauder nachdrücklich unterstützt hatte.
Christliche Werte
Kauders politisches Engagement zeichnete sich stets durch sein besonderes Bemühen darum aus, das christliche Menschenbild stärker in den Mittelpunkt des Handels zu stellen. Der regelmäßige Kirchgänger wurde von seinem Fraktionskollegen Georg Brunnhuber als der „katholischste Protestant“ bezeichnet: „Wenn es ums C geht, wird er zur Dampfwalze“.
Immer wieder wies Kauder auf die Bedeutung des Christentums für die Deutschen und ihre Geschichte hin, nach seiner Auffassung sollten sich die Menschen wieder mehr auf die christlich-abendländische Tradition besinnen. Mit großem Engagement setzt er sich für verfolgte Christen auf der ganzen Welt ein. Auf seinen Reisen als Fraktionsvorsitzender kam er regelmäßig mit Vertretern der christlichen Kirchen zusammen. Dabei merkte er schnell, in welchen Ländern dies problemlos möglich ist und wo es erhebliche Probleme gibt. Für sein Engagement wurde Volker Kauder im Juni 2014 mit dem päpstlichen Gregoriusorden ausgezeichnet. Der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, überreichte ihm im Namen von Papst Franziskus die Urkunde und das Ordensabzeichen. Der Gregoriusorden ist der höchste päpstliche Orden für Laien. In seiner Laudatio würdigte Fürst Kauders Eintreten für den Schutz des Lebens als „sichtbares Zeichen seiner christlichen Prägung und seines Gedankenaustausches mit katholischen Geistlichen zu Fragen unserer Zeit“. Besonders erinnerte der Bischof an den intensiven Dialog Kauders mit der katholischen Kirche in der Stammzellendebatte.
Privates
Volker Kauder ist seit 1976 mit der Oberärztin und Kardiologin Dr. Elisabeth Kauder, geb. Biechele, verheiratet. Sei Schwiegervater war Hermann Biechele (1918-1999), zwischen 1961 und 1980 Abgeordneter des Wahlkreises Konstanz im Deutschen Bundestag.
Zusammen mit seiner Frau setzt sich Kauder für die Belange psychisch kranker Menschen ein. Seit seiner Zeit als Sozialdezernent im Landratsamt in Tuttlingen befasst er sich mit deren Lebenssituation und versucht diese zu verbessern. Er wirkte bei der Gründung des Psychosozialen Förderkreises Tuttlingen mit und ist dem Verein bis heute als Ehrenvorsitzender eng verbunden.
Kauder interessiert sich besonders für Kunst und Musik. Er ist bekennender Freddy-Mercury-Fan: „Von Queen habe ich alles – alle Platten und Videos. Mir gefällt die klare Musiksprache und der rockige Sound – ähnlich wie bei Beethoven, den ich auch schätze.“
Volker Kauder lebt ein Leben für die Politik, was ihn offensichtlich zufrieden und heiter stimmt. Bei ihm Kauder spürt man, dass er trotz allem Ernst in der Sache ein fröhlicher Mensch ist.
Curriculum vitae
- 1966 Mitgliedschaft in der Jungen Union
- 1969 Abitur
- 1969–1971 Wehrdienst
- 1969–1973 Vorsitzender des JU-Kreisverbands Konstanz
- 1971–1975 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg/Breisgau
- 1973–1976 Geschäftsführer der JU Südbaden
- 1975 1. juristisches Staatsexamen
- 1975–1991 Pressesprecher und Mitglied des Vorstandes CDU-Südbaden
- 1977 2. juristisches Staatsexamen
- 1978–1980 Tätigkeit in der Landesverwaltung Baden-Württemberg
- 1980–1990 stellvertretender Landrat des Landkreises Tuttlingen
- 1984–1986 Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Tuttlingen
- 1985–1999 Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Tuttlingen
- 1990–2021 MdB
- 1991–2005 Generalsekretär der CDU Baden-Württemberg
- 2002–2005 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 2005 Generalsekretär der CDU
- 2005-2018 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- seit September 2021 Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung
Veröffentlichungen
- Kauder, Volker: Aufstiegsgesellschaft 2020. Ein Beitrag zur politischen Zukunftsgestaltung, in: Fennekold, Heinz; Mader, Sascha: Anders leben 2020. Was sich ändern wird - hier und in der Welt. Oberhausen 2007, S. 43-50.
- Kauder, Volker: "Aufstieg setzt Anstrengung und Leistung voraus. Aber Anstrengung und Leistung müssen sich dann auch lohnen.", in: Union. Das Magazin der CDU Deutschlands (2007) 1, S. 20-21.
- Kauder, Volker: Die Bedeutung der deutschen Kulturpolitik in Europa, in: Börnsen, Wolfgang: Roter Teppich für die Kultur. Wortmeldungen zur Kulturpolitik. Zu Ehren von Bernd Neumann. Berlin 2012, S. 64-66.
- Kauder, Volker: Brücken in die Freiheit bauen. Mit ihrer wertgeleiteten Außenpolitik will die Union den Menschenrechten weltweit Geltung verschaffen, in: Internationale Politik 64 (2009) 1, S. 83-88.
- Kauder, Volker; Beust, Ole von: Chancen für alle. Die Perspektive der Aufstiegsgesellschaft. Freiburg im Breisgau 2008.
- Kauder, Volker: "Die christlich demokratische Idee ist von Menschen in den Luftschutzkellern, in den Schützengräben, in den Luftschutzkellern entwickelt worden." (Bernhard Vogel), in Pöttering, Hans-Gert: Politik ist Dienst. Festschrift für Bernhard Vogel zum 80. Geburtstag. Weimar 2012, S. 63-66.
- Kauder, Volker: Das Christliche Menschenbild. Ein Kompass für politische Entscheidungen, in: Pöttering, Hans-Gert (Hg.): Damit ihr Hoffnung habt. Politik im Zeichen des "C". Sankt Augustin u.a. 2010, S. 23-27.
- Kauder Volker: "Das 'C' ist für uns Programm - Politik auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes" am 27. September 2010 in Berlin gehalten. Die Rede des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder wurde um einige grundlegende Überlegungen erweitert. -Berlin 2010.
- Kauder, Volker: Das "C" ist für uns Programm und gelebte Politik, in: Hennerkes, Brun-Hagen; Augustin, George (Hg.): Wertewandel mitgestalten. Gut handeln in Gesellschaft und Wirtschaft. Freiburg/Breisgau 2012, S. 258-270.
- Kauder, Volker: Diskriminierung und Verfolgung von Christen, in: Evangelische Verantwortung (2013) 3+4, S. 3-5.
- Kauder, Volker: Etwas vorzugaukeln ist nicht sein Verständnis vom mündigen Bürger, in: Auf sicherem Fundament. Festschrift für Erwin Teufel. Stuttgart 1999, S. 96-98.
- Kauder, Volker: Recht und Politik. Rechtsgelehrte im Deutschen Bundestag, in: Pitschas, Rainer u.a. (Hg.): Wege gelebter Verfassung in Recht und Politik. Festschrift für Rupert Scholz zum 70. Geburtstag. Berlin 2007, S. 35 – 54.
- Kauder, Volker: Die Rückkehr der Verlässlichkeit in die Politik. Eine Bilanz von zwei Jahren Großer Koalition, Die Politische Meinung 52 (2007) 454, S. 5-10.
- Kauder, Volker: „Selbst“-Bewusstsein als Voraussetzung für die Integration. Zur Diskussion um den Begriff der Leitkultur, in: Lammert, Norbert: Verfassung, Patriotismus, Leitkultur. Was unsere Gesellschaft zusammenhält. Hamburg 2006.
- Kauder, Volker: Verantwortung für Deutschland und Europa: Kernelemente der Außen- und Sicherheitspolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 6 (2013) 2, S. 145-154.
- Kauder, Volker (Hg.): Verfolgte Christen. Einsatz für die Religionsfreiheit. 1. Aufl. Neuhausen-Stuttgart 2012.
- Kauder, Volker: Vom Wert der Freiheit. Witten 2012.
- Kauder, Volker: Wir brauchen eine bürgerliche Bundesregierung für Deutschland, in: Evangelische Verantwortung 2009, 9-10, S. 3-4.
- Kauder, Volker: Wir müssen die Religionsfreiheit verteidigen. Ein universelles Menschenrecht gilt für Individuen, nicht für Kollektive, in: Die Politische Meinung 56 (2011) 497, S. 25-28.
Literatur
- Frangopoulos-Blank, Dorothéa: "Zum Miteinander verdammt“. Rhetorik in der Großen Koalition. Argumentationsgänge bei Volker Kauder und Peter Struck. Darmstadt 2009.