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Bernhard Worms, Portraitfoto Bernhard Worms, Portraitfoto © KAS/Guenay Ulutuncok

Bernhard Worms

Kaufmann, Oberpostdirektor, Staatssekretär Dr. rer. pol. March 14, 1930 Stommeln/Kreis Köln December 21, 2024 Pulheim bei Köln
by Markus Lingen

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Bernhard Worms, Portrait. (Quelle: Guenay Ulutuncok/KAS-ACDP) (Quelle: Guenay Ulutuncok/KAS-ACDP)
Bernhard Worms, Portrait. (Quelle: Guenay Ulutuncok/KAS-ACDP)

 

„Alle unsere Bemühungen um eine Erneuerung unseres politischen Profils münden in einer Besinnung auf unser christliches Menschenbild: Von einer Politik aus christlicher Verantwortung werden besondere Anstrengungen erwartet, um unserer Gesellschaft ein menschliches und hoffnungsfrohes Gesicht zu bewahren; nicht nur für die heutige, sondern auch für die nachwachsenden Generationen." (Bernhard Worms, 08.11.1980)

 

Jugend-, Lehr- und Studienzeit

Bernhard Worms wurde am 14. März 1930 in Stommeln bei Köln geboren. Sein Vater war Postschaffner. Zur Familie gehörten noch fünf weitere Geschwister. Worms absolvierte eine Lehre als Eisenhüttenkaufmann und studierte dann in Köln und Graz Betriebs- und Volkswirtschaft. 1957 beendete er das Studium als Diplomkaufmann, 1959 wurde er an der Universität Graz mit der Arbeit „Die schleichende Inflation. Das Problem der säkularen Geldentwertung“ zum Dr. rer pol. promoviert. 1960 begann er seine berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsreferendar bei der Bundespost.

 

Kommunalpolitiker

Kurz nach dem Krieg trat Worms 1946 in seiner Heimatstadt der CDU bei, übernahm 1952 deren Vorsitz und blieb in diesem Amt bis 1975. Worms war ein leidenschaftlicher und engagierter Kommunalpolitiker. 1964 erreichte die CDU im Amt Pulheim die absolute Mehrheit und beendete damit die seit Kriegsende herrschende ungebrochene Mehrheit der SPD. Er wurde Mitglied des Gemeinderates und Fraktionsvorsitzender der CDU. 1964 bis 1974 war er auch Mitglied des Kreistages Köln und dort Fraktionsvorsitzender der CDU. Zwischen 1965 und 1975 war er CDU-Kreisvorsitzender Köln-Land und von 1975 bis 1981 Vorsitzender der CDU im Erftkreis. 1968 wurde er in den Landesvorstand der CDU Rheinland gewählt, 1975 in das CDU-Landespräsidium NRW. 1975 wurde er außerdem zum ersten Landrat des Erftkreises gewählt. In dieser Funktion machte der gewiefte Kommunalpolitiker auf sich aufmerksam, als er auf Kreisebene ein Bündnis zwischen CDU und FDP auf den Weg brachte.

1963 heiratete Worms seine Frau Hildegard. Das Ehepaar bekam drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter.

Der auch gegen den Landestrend erstrittene Sieg in der kommunalen Heimat brachte Worms einen Anerkennungsbesuch des damaligen CDU-Landesvorsitzenden Konrad Grundmann ein, der Folgen haben sollte. Der Vorsitzende der CDU Rheinland empfahl dem CDU-Ministerpräsidenten Franz Meyers, der gerade einen persönlichen Referenten suchte, den jungen Mann aus der Provinz. Worms akzeptierte das Angebot von Meyers und war ab 1965 in der Düsseldorfer Staatskanzlei tätig.

1969 wechselte er als Oberpostrat im Bundespostministerium zurück in den Dienst der Bundespost. 1970 wurde er Oberpostdirektor, 1975 Leitender Oberpostdirektor bei der Oberpostdirektion in Köln. Von 1978 bis 1982 war er Abteilungspräsident bei der Oberpostdirektion Düsseldorf.

 

Landespolitiker in Nordrhein-Westfalen

Von 1970 bis 1990 war Worms Abgeordneter im Düsseldorfer Landtag, wo er seinen Ruf als solider, ausdauernder und umgänglicher Parteiarbeiter bestätigt. Der Neuling kam schnell als Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion ins Gespräch und wurde 1974 von Heinrich Köppler als Generalsekretär der Landespartei vorgeschlagen. Beide Pläne zerschlugen sich aber, und Worms baute stattdessen in der „zweiten Reihe“ der Oppositionsfraktion mit Fleiß, Zuverlässigkeit, Loyalität und Organisationsvermögen seine Position aus. Dabei bemühte er sich auch immer wieder um den Brückenschlag ins Lager der politischen Konkurrenz. Die Fähigkeit zum Dialog, zum Zuhören und seine Klugheit, nie den dritten vor dem ersten Schritt zu tun, halfen ihm als Fachmann der CDU bei der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen.

Landespolitik bedeutete für Worms, die Vielfalt des Landes zum wichtigsten Orientierungspunkt zu machen. Eine kluge Politik für das Land musste die Funktion der Eifel und des Niederrheins in ihren Verzahnungen zu Belgien und Holland als wichtige Eckpfeiler Europas ebenso berücksichtigen wie die Interessen von Ostwestfalen und des Sauerlandes, des Sayn-Wittgensteiner-Landes mit den Brückenfunktionen zu Niedersachsen und zu Hessen. Landespolitik verlangt auch, die kulturellen Eigenarten der verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Heimat so anzusprechen, dass sich alle in einer gemeinsamen Politik wiederfinden können.

So war es keine allzu große Überraschung, dass Worms nach den Niederlagen seiner Partei bei den Landtagswahlen vom 11. Mai und bei den Bundestagswahlen vom 5. Oktober 1980 als Nachfolger des unerwartet verstorbenen Heinrich Köppler am 8. November 1980 mit mehr als 80 Prozent der Delegiertenstimmen zum Vorsitzenden der CDU Rheinland gewählt und damit zum Partner von Kurt Biedenkopf als Chef des Landesverbands Westfalen-Lippe wurde. Die Aussage eines Parteifreundes damals: „Täuscht euch nicht, der Bernhard ist wie ein Panzer, der nicht schießt, aber rollt und rollt“, wurde nicht weiter ernst genommen.

Im Dezember 1981 löste Worms Konrad Grundmann als Stellvertreter von Biedenkopf im Amt des Präsidiumsvorsitzenden der nordrhein-westfälischen CDU ab.

In Worms, der auch von Helmut Kohls unterstützt wurde, erwuchs Biedenkopf ein Rivale um die Führung der CDU in Nordrhein-Westfalen. Die Beziehungen zwischen Kohl und Biedenkopf waren nachhaltig gestört, da Anfang 1979 Biedenkopf sich in einem Memorandum für eine Neugestaltung der Führungsspitze der Union ausgesprochen und dabei eine Trennung der Ämter des Parteivorsitzenden und des Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag gefordert hatte. Beide Funktionen vereinigte damals Kohl auf sich. Auf einer Landesdelegiertenversammlung in Mülheim an der Ruhr im Mai 1983 klärte die CDU die Führungsfrage und wählte Worms mit 164 Stimmen gegenüber Biedenkopf (146 Stimmen) zu ihrem Vorsitzenden. In der Abstimmung über die Spitzenkandidatur für die Landtagswahl 1985 unterlag Biedenkopf wiederum Worms, der auch den Vorsitz der CDU-Landtagsfraktion übernahm.

Für die Landtagswahl 1985 setzte die CDU auf die FDP als Koalitionspartner. Doch in den eigenen Reihen wurden Zweifel darüber laut, ob Worms die Wahl gegen den immer populärer werdenden Ministerpräsidenten Johannes Rau gewinnen könne.

In der Wahl am 12. Mai 1985 erfuhr die CDU in Nordrhein-Westfalen eine schmerzliche Niederlage und fiel von 43,2 auf 36,5 Prozent zurück, womit sie ihr bislang schlechtestes Ergebnis erzielte. Die FDP kehrte mit 6 Prozent der Stimmen zurück und die SPD erreicht eine absolute Mehrheit von 52,1 Prozent. Im September 1985 zog Worms die Konsequenzen aus den der Wahlniederlage folgenden parteiinternen Auseinandersetzungen und erklärte seinen Verzicht auf den Vorsitz der CDU Rheinland. Als sein Nachfolger wurde im Oktober der Krefelder Bürgermeister Dieter Pützhofen gewählt. Worms blieb jedoch Fraktionsvorsitzender der CDU im Düsseldorfer Landtag.

Nach der Fusion der bislang getrennten Landesverbände Rheinland und Westfalen-Lippe wurde im März 1986 Kurt Biedenkopf zum gemeinsamen Landesvorsitzenden gewählt. Die Querelen zwischen den fusionierten Verbänden und deren Führungspersonal gingen jedoch weiter. Die Wiederwahl des als Landespolitiker eher glücklosen Worms im Februar 1987 als Fraktionsvorsitzender der CDU im Düsseldorfer Landtag wurde vor allem als Denkzettel gegen Biedenkopf gewertet, der nicht nur wegen seines persönlichen Führungsstils sowie seiner oft unorthodoxen wirtschafts-und umweltpolitischen Thesen, sondern auch als Kritiker Helmut Kohls in den eigenen Reihen umstritten war. Biedenkopf hatte als Gegenkandidatin zu Worms die Volkswirtin Christa Thoben unterstützt, die jedoch mit 31 zu 55 Stimmen unterlag. In realistischer Abschätzung seiner Bedeutung für die Bundespartei erklärte Worms jedoch wenige Wochen nach seinem Abstimmungserfolg seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur für das Bundesparteipräsidium, für das er statt dessen zunächst Biedenkopf, im Herbst dann die damalige Bundesfamilienministerin Rita Süssmuth vorschlug. Im Juli 1987 löste Norbert Blüm Biedenkopf als CDU-Landesvorsitzender ab.

 

Mitglied des Deutschen Bundestages und Staatssekretär

Nach den ersten gesamtdeutschen Parlamentswahlen am 2. Dezember 1990 rückte Worms über die nordrhein-westfälische Landesliste in den Deutschen Bundestag ein, stellte aber sein Mandat zur Verfügung, als er von seinem CDU-Landesvorsitzenden Blüm als zweiter beamteter Staatssekretär neben SPD-Mitglied Werner Tegtmeier in dessen Arbeitsministerium berufen wurde. Mit Blüm arbeitete er unter anderem an der Einführung der Pflegeversicherung. Worms handelte rheinisch-verbindlich in der Diskussion, aber beharrlich in der Sache die Details der Reform aus.

Im März 1995 erreichte Worms das Pensionsalter und schied aus seinem Amt aus.

 

Unruhestand

Von 1990 bis 2002 war Worms Bundesvorsitzender der Senioren-Union (seit 2001 Ehrenvorsitzender), in dieser Funktion im gleichen Zeitraum Mitglied des CDU-Bundesvorstands.1995 war er Mitbegründer der Europäischen Seniorenunion, der er von 2001 bis 2013 als Vorsitzender vorstand.

"Dass die Seniorinnen und Senioren die die Gesellschaft tragenden Grundelemente: Treue, Pflichtbewusstsein, Einsatzbereitschaft wieder ein Stück weit gesellschaftsfähig gemacht haben. Darauf bin ich stolz." (Bernhard Worms)

 

Bernhard Worms war über viele Jahre hinweg ständiger Gast im Vorstand der Konrad-Adenauer.Stiftung. Er engagierte sich in zahlreichen Vereinen. 1972 war er Gründungsmitglied der Gold-Krämer-Stiftung und bis 2012 stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Seit1981 war er lange Jahre Mitglied des Verwaltungsrates des 1. FC Köln und Vize-Präsident des Kölner Fußballvereins. Zeitweilig stand er der Karl-Arnold-Stiftung vor. Sofern ihm neben all diesen ehrenamtlichen Tätigkeiten noch Zeit blieb, war er ein begeisterter Wanderer.

Am 21. Dezember 2024 verstarb Bernhard Worms in Pulheim bei Köln. 

Curriculum vitae

  • 1946 Eintritt in die CDU, Abitur, kaufmännische Lehre
  • 1952–1975 Vorsitzender des CDU-Amtsverband Pulheim
  • 1953 Kaufmannsgehilfe, Studium der Betriebs- und Volkswirtschaft in Köln und Graz
  • 1957 Diplom-Kaufmann
  • 1957–1961 Mitglied des Rates des Amts Pulheim
  • 1959 Promotion
  • 1960–1963 Wirtschaftsreferendar bei der Deutschen Bundespost
  • 1964–1974 Mitglied des Kreistags Köln und Fraktionsvorsitzender der CDU
  • 1964–1985 Mitglied des Gemeinde- bzw. Stadtrates Pulheim
  • 1965–1969 Regierungsrat in der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen
  • 1965–1975 Vorsitzender des Kreisverbands CDU Köln-Land bzw. 1975–1981 des Kreisverbands CDU Erftkreis
  • 1968–1986 Mitglied des CDU-Landesvorstands Rheinland
  • 1969–1975 Oberpostrat bzw. Oberpostdirektor im Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen
  • 1970–1991 MdL Nordrhein-Westfalen
  • 1975–1978 Leitender Oberpostdirektor bei der Oberpostdirektion Köln
  • 1975–1983 Mitglied des Kreistag des Erftkreises
  • 1975–1983 Erster Landrat des Erftkreises
  • 1978–1982 Abteilungspräsident bei der Oberpostdirektion Düsseldorf
  • 1980–1986 Vorsitzender des CDU-Landesverbands Rheinland
  • 1981–1984 und seit 1998 Vorsitzender der Karl-Arnold-Stiftung
  • 1981–1990 Mitglied des CDU-Bundesvorstands
  • 1983–1985 stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender
  • 1983–1990 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen
  • 1986–1990 Mitglied des Geschäftsführenden Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen
  • 1986 Ehrenbürger der Stadt Pulheim
  • 1990–1991 MdB
  • 1990–2002 Bundesvorsitzender der Senioren-Union (seit 2001 Ehrenvorsitzender)
  • 1990–2002 Mitglied des CDU-Bundesvorstands
  • 1991–1995 Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
  • 2001–2013 Präsident der Europäischen Senioren-Union
  • 21. Dezember 2024 verstorben in Pulheim bei Köln

Veröffentlichungen

  • Bernhard Worms: Die schleichende Inflation. Das Problem der säkularen Geldentwertung, (diss. rer.pol.) Graz 1959.
  • Ders.: Das gegliederte Schulwesen darf durch die Gesamtschule nicht beeinträchtigt werden, in: CDU Westfalen-Lippe (Hrsg.), Lasst die Schulen am Ort! Dokumentation der Reden von Dr. Bernhard Worms, Professor Dr. Kurt H. Biedenkopf, Professor Dr. Wolfgang Brüggemann anlässlich der Gesamtschuldebatten am 1. Juli 1981 und 16. Juli 1981 im Landtag von Nordrhein-Westfalen, Dortmund 1981, S. 1–5.
  • Ders.: Ja zur Familie, in: KPV-NRW (Hrsg.), Akzente der Familienpolitik, Recklinghausen 1981, S. 3-17.
  • Ders.: Mut zur Leistung. Chancen zu einer neuen Nordrhein-Westfalen-Offensive, in: KPV NRW (Hrsg.), Debattenbeitrag zum Landesentwicklungsbericht 1982, Recklinghausen 1982, S. 2-26.
  • Ders.: Aufgabe und Arbeit der Karl-Arnold-Stiftung, in: Detlev Hüwel / Jürgen Rosorius (Hrsg.), Der Politiker Karl Arnold. Ministerpräsident und Sozialreformer, Düsseldorf 1982, S. 57-59.
  • Ders.: Jetzt die Wirtschafts- und Sozialpolitik erneuern, in: Wirtschaftsrat CDU Niedersachsen (Hrsg.), Ansprachen auf dem Parlamentarischen Abend ´83, Hannover 1983, S. 3-18.
  • Ders.: „Zu neuen Ufern“, in: Wirtschaftswoche. Pflichtblatt der Wertpapierbörse in Frankfurt und Düsseldorf, 37 (1983), 23, S. 37–40.
  • Ders.: Grußwort zu „Barmen heute“, in: EAK (Hrsg.), Barmen heute. Der evangelische Christ im Staat des Grundgesetzes, Bonn 1984.
  • Ders.: Neue Weg für Nordrhein-Westfalen, in: KPV NRW (Hrsg.), Debattenbeitrag zum Landeshaushalt 1984, Recklinghausen 1984, S. 2-24.
  • Ders.: Das „Kind nach Katalog“ – Fragwürdiges Ergebnis medizinischer Forschung, in: Evangelische Verantwortung. Mitteilungen und Informationen (1984), 12, S. 1–5.
  • Ders.: Unser Ziel: Mehr Arbeit in Nordrhein-Westfalen, in: CDU NRW (Hrsg.), Versöhnung von Leben und Arbeit, Düsseldorf 1984, S. 7-15.
  • Ders.: Unser Land braucht einen neuen Anfang, in: KPV NRW (Hrsg.), Arbeitsmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen 1984, S. 2-16.
  • Ders.: Für eine humane und marktwirtschaftlich orientierte Politik, in: KPV NRW (Hrsg.), Technologie und Forschung in Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen 1984, S. 2-12.
  • Ders.: Technischer Fortschritt – eine arbeitsmarktpolitische Chance und ethische Herausforderung, in: KPV NRW (Hrsg.), Beitrag zur Technologie-Diskussion, Recklinghausen 1984, S. 2-12.
  • Ders.: „Unsere Aufgabe besteht auch darin, an einer Ethik der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation mitzuwirken“, in: Trend. Zeitschrift für soziale Marktwirtschaft, 20 (1984), S. 35–36.
  • Ders.: Marktwirtschaftliche Erneuerung am Beispiel des Ruhrgebietes, in: Hans Günther Sohl (Hrsg.), Standpunkte und Perspektiven. Festschrift für Herbert W. Köhler, Düsseldorf, Wien 1984, S. 134–145.
  • Ders.: Die Zukunft gewinnen, in: KPV NRW (Hrsg.), Arbeit sichern – Umwelt schützen – Aufschwung schaffen, Recklinghausen 1985, S. 2-21.
  • Ders.: Grußwort zu „Unsere Verantwortung für die Welt von morgen“, in: EAK Westfalen-Lippe (Hrsg.), Unsere Verantwortung für die Welt von morgen, Dortmund 1985, S. 5.
  • Ders.: 40 Jahre CDU-Fraktion, in: Karl Josef Denzer (Hrsg.), 40 Jahre Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen (Schriften des Landtags Nordrhein-Westfalen, Bd. 1), Düsseldorf 1986, S. 137–144.
  • Ders.: Aufgabe und Rolle der parlamentarischen Opposition in einer demokratischen Gesellschaft, in: Herbert Kremp / Florian H. Fleck (Hrsg.), Verantwortung und Klarheit in bedrängter Zeit. Zum 60. Geburtstag von Heinz J. Kiefer im Gespräch über seine sozial- und wirtschaftswissenschaftliche, publizistische, politische und geschichtsphilosophische Analysen, Würzburg 1988, S. 309–312.
  • Ders.: Seniorenbildung als Aktivierung des Alters, in Bernhard Worms (Hrsg.), Bildung im Alter. Eine Dokumentation (Schriftenreihe der Senioren-Union der CDU Deutschlands), Bonn 1992, S. 7, 93-101.
  • Ders.: Mehr als ein Almosen. Einheitliches Rentenrecht im geeinten Sozialstaat, in: Evangelische Kommentare. Monatsschrift zum Zeitgeschehen in Kirche und Gesellschaft 25 (1992), 2, S. 84–86.
  • Ders. (Bearb.): 20 Jahre 40, 30 Jahre 50 – Gesund durch Sport im Alter. Eine Dokumentation der Senioren-Union der CDU Deutschlands, Bonn 1994.
  • Ders.: Vorfahrt für die kleine Einheit, in: CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag (Hrsg.), Aktiv, vernetzt, mobil. Dokumentation eines Seniorenhearings der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Berlin 2002, S. 29-42.
  • Ders.: Die Arbeit der Senioren für Europa, Monschau 2013 (auch in engl., franz., span.)

 

Literatur

  • Helmut Breuer: gefragt: Bernhard Worms, Bornheim 1983.
  • Ludger Gruber: Die CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Ein parlamentshistorische Untersuchung (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte, Bd. 31), Düsseldorf 1998.
  • Guido Hitze: Verlorene Jahre? Die nordrhein-westfälische CDU in der Opposition 1975-1995, drei Bd.: Teil I: 1975-1985, Teil II: 1985-1990, Teil III: 1990-1995 (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte, Bd. 45), Düsseldorf 2010.
  • Stefan Marx: Heinrich Köppler. Politik aus christlicher Verantwortung (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte, Bd. 51), Düsseldorf 2006.
  • Sabine Mecking: Bürgerwille und Gebietsreform. Demokratieentwicklung und Neuordnung von Staat und Gesellschaft in Nordrhein-Westfalen 1965-2000 (Studie zur Zeitgeschichte, Bd. 85), München 2012.
  • Klaus Schuster: CDU-Spitzenkandidaten. Der Kragen ist geplatzt, in: Wirtschaftswoche. Pflichtblatt der Wertpapierbörse in Frankfurt und Düsseldorf, 35 (1981), 47, S. 22–26.

 

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