Specialist conference
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Programm der Konferenz
11.00 – 11.30Eröffnung der Konferenz
Janusz Reiter, Vorsitzender des Zentrums für Internationale Beziehungen.
Stephan Raabe, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen.
11.30 - 13.00Das Jahr 2009 –Annäherung oder Entfernung der Erinnerungskultur ?
Was verbindet und was trennt Polen und Deutschland beim Gedenken der Jahrestage 1939 – 1989? Wofür steht das Jahr 1939 in Polen und in Deutschland, wofür steht das Jahr 1989 in beiden Ländern? Wodurch sind Unterschiede bedingt, wo gibt es Gemeinsamkeiten? Wie kann man dabei einen Annäherungsprozess anstoßen?
Tomasz Merta, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und kulturelles Erbe der Republik Polen, Warszawa.
Dr. Stephan Eisel, Mitglied des Deutschen Bundestages, CDU, Berlin.
Prof. Dr. Jan Rydel, polnischer Historiker, Jagiellonen Universität, Kraków.
Prof. Dr. Stephan Troebst, Stellv. Direktor des Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität in Leipzig.
Moderation: Dr. Kazimierz Wóycicki, Zentrum für Internationale Beziehungen, Warszawa.
13.00-14.00Mittagessen.
14.00-16.00 Europäische Erinnerungskultur(en) – Herausforderungen und Perspektiven.
Die Entstehung des Hauses der Europäischen Geschichte stellt eine große Herausforderung für Europa dar, denn jedes Lands bemüht sich, seine Geschichte in den Vordergrund zu stellen. Kann man heute von einer europäischen Erinnerungskultur sprechen? Was fördert diesen Prozess, was behindert ihn.
Prof. Dr. Hans Walter Hütter, Präsident der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“, Bonn.
Dr. Kazimierz Wóycicki, Zentrum für Internationale Beziehungen, Warszawa.
Robert Kostro, Direktor des Museums der Geschichte Polens, Warszawa.
Moderation: Adam Krzemiński, Publizist der „Polityka“.
16.00Abschluss der Konferenz
(Simultan-Übersetzung: Polnisch, Deutsch)