Specialist conference
Details
PROGRAMM
10.09.2010 - Freitag
11.00 Uhr
Begrüßung
Weihbischof Prof. Tadeusz Pieronek, Vorsitzender des Konferenzkomitees
Eröffnung
Dr. Stanisław Kardinal Dziwisz, Erzbischof von Krakau
Eröffnungsreden
- Bronisław Komorowski, Staatspräsident der Republik Polen
- Jean-Claude Juncker, Premierminister des Großherzogtums Luxemburg
- Tadeusz Mazowiecki, Premierminister der Republik Polen a.D.
- Angelo Kardinal Scola, Patriarch von Venedig
- Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten), Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, Präsident des Europäischen Parlamentes a.D.
Moderation und Diskussionsleitung
Jacques Santer, Präsident der Robert Schuman Stiftung, Premierminister des Großherzogtums Luxemburg a.D., Präsident der Europäischen Komminssion a.D.
15.15 Uhr
I. Paneldiskussion:
Wer ist verantwortlich für die Präsenz des Christentums in der Öffentlichkeit?
Einführung
- Othmar Karas, stellv. Fraktionsvorsitzender der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Vizepräsident der Robert Schuman Stiftung, Österreich
- Pfarrer Prof. Dr. Tomáš Halík, Professor für Soziologie an der Karls-Universität Prag, Präsident der Tschechischen Christlichen Akademie, Tschechische Republik
- Mario Mauro MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Mitglied des Vorstands der Robert Schuman Stiftung, Italien
- Dr. Jan Olbrycht MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Mitglied des Vorstands der Robert Schuman Stiftung, Polen
- Katarzyna Wiśniewska, Journalistin der Tageszeitung „Gazeta Wyborcza”
- Joachim Zeller, MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament (tbc)
Dr. Andrzej Grajewski, Katholische Wochenzeitung „Gość Niedzielny“, Kattowitz
16.30 Uhr
Diskussion
17.20 Uhr
Fahrt nach Krakau
18.30 Uhr
Heilige Messe in der St. Anna-Kirche zelebriert von Erzbischof Dr. Józef Kowalczyk, Erzbischof von Gnesen, Primas von Polen
19.30 Uhr
Empfang auf Einladung des Marschalls von Kleinpolen, Marek Nawara, in den Tuchhallen am Hauptmarkt in Krakau
11.09.2010 - Samstag
9.00 Uhr
II. Paneldiskussion:
Die Zusammenarbeit zwischen der EU und den Kirchen. Der gemeinsame Nutzen des Dialoges.
Einführungsreferat
Erzbischof Dominik Duka OP, Metropolit von Prag, Primas von Tschechien, Tschechische Republik
Teilnehmer:
- György Hölvényi, Generalsekretär der Robert Schuman Stiftung Luxemberg, Berater der EVP-Fraktion für religiösen Dialog, Ungarn
- Pfarrer Prof. Dr. Piotr Mazurkiewicz, Generalsekretär der Kommission der Europäischen Bischofskonferenzen (COMECE), Brüssel
- Erzbischof Celestino Migliore, Päpstlicher Nuntius in Polen
- Róża Thun MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Polen
Horst Langes, Ehrenpräsident der Robert Schuman Stiftung, Staatssekretär a.D., Deutschland
10.30 Uhr
Diskussion
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
III. Paneldiskussion:
Welche Aufgaben haben christliche Politiker bei der Gestaltung des neuen Europas nach dem Lissabon-Vertrag
Einführungsreferat
Dr. Maria Flachsbarth, Kirchenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Altstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung
Teilnehmer:
- Elmar Brok MdEP, Fraktion EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlment, Außenpolitischer Koordinator der EVP (tbc)
- Dr. Jarosław Gowin, Stellv. Fraktionsvorsitzender der PO im Sejm, Rektor der Europäischen Tischner Hochschule Krakau (tbc)
- Ria Oomen-Ruijten MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Mitglied des Vorstandes der Robert Schuman Stiftung, Niederlande
- Dr. Jacek Saryusz-Wolski MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Polen
Stephan Raabe, Direktor der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen
13.00 Uhr
Diskussion
13.30 Uhr
Zusammenfassung
Dr. Filip Kaczmarek MdEP, Fraktion der EVP (Christdemokraten) im Europäischen Parlament, Polen
13.45 Uhr
Abschlussansprache
Pfarrer Prof. Władysław Zuziak, Rektor der Päpstlichen Jochannes Paul II. Universität in Krakau
Anfragen auf Teilnahmemöglichkeiten (für Teilnehmer aus Deutschland) und andere Fragen richten Sie bitte an das Büro der KAS in Warschau: