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Vor rund 160 Zuhörern hob der Präsident die Bedeutung Serbiens für die Stabilität im Balkan, die notwendige Ergänzung militärischer Maßnahmen in Afghanistan durch Wiederaufbauhilfe, den Bedarf an vertrauensbildenden Maßnahmen zwischen der NATO und Russland und die erhebliche Bedeutung der Schwarzmeerpolitik für die Sicherheit Europas hervor. In allen für Rumänien relevanten Sicherheitsbereichen sei der NATO-Gipfel in Bukaerest nach Auffassung des Staatspräsidenten ein Erfolg gewesen. Dieses betreffe insbesondere die Entscheidungen zur Region, in der sich Rumänien befinde.
Hinsichtlich des Beitritts der Ukraine und Georgiens wiederholte Basescu, dass kein Nicht-Mitglied der NATO über den Beitritt weiterer Staaten bestimmen könne. Der in Aussicht gestellte Beitritt dieser beiden Länder zur NATO sei keineswegs Ausdruck einer feindlichen Haltung gegenüber Russland. Im Verhältnis zwischen der NATO und Russland müsse allerdings weiteres Vertrauen aufgebaut werden. Insbesondere aber müssten die NATO-Staaten und die Staaten der Europäischen Union eine einheitliche Politik gegenüber Russland haben.