Discussion
Details
Wasserstoff könnte der Energieträger der Zukunft werden. Auch im Verkehr kommt ihm nach Ansicht einiger Experten eine wichtige Rolle zu, je nach Szenario könnte er 2050 bis zu 40 Prozent des dort anfallenden Energiebedarfs decken. Ob das Gas auch im Auto den Durchbruch schafft, hängt nicht zuletzt von der Infrastruktur ab. Und dort gibt es noch einiges zu tun. Der große Vorteil von Wasserstoff ist seine saubere "Verbrennung". Egal ob er in Kraftwerken oder Verbrennungsmotoren verfeuert oder in der Brennstoffzelle zur Stromgewinnung genutzt wird – als Abfallprodukt entsteht jeweils reines Wasser. Der gewonnene Strom oder die erzeugte Wärme sind in dieser Hinsicht entsprechend sauber. Das Problem: Die geschöpfte Energie muss bei der Herstellung erst einmal eingesetzt werden.
Corona-Prävention:
Die Veranstaltung wird unter Beachtung aktuell geltender Hygiene-Auflagen des Landes Niedersachsen und dem Robert-Koch-Institut geplant und durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzung ist immer die Befolgung der aktuellen Corona-Regeln im Sinne der Niedersächsischen Landesregierung.
Die die aktuellen Hygieneaushänge am Veranstaltungsort sind zu beachten.
Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn ein tagesaktueller Nachweis eines negativen Coronatests vorgelegt wird oder der Teilnehmer nachweislich geimpft oder genesen.
Mehr Informationen finden Sie in der PDF: Hygienekonzept PBF Niedersachsen.
Hinweise: www.rki.de
Program
18.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung
Manuel Ley, Konrad-Adenauer-Stiftung
18.40 Uhr Inputvortrag
Prof. Dr. Carsten Fichter, Geschäftsführer, EnergieSynergie u. Institut für Windenergie, Energiewirtschaft und Speicherung, Hochschule Bremerhaven
19.00 Uhr Diskussionsrunde mit
Prof. Dr. Carsten Fichter, Geschäftsführer, EnergieSynergie u. Institut für Windenergie, Energiewirtschaft und Speicherung, Hochschule Bremerhaven
Dr. Urban Keussen, Vorstand Technik EWE AG
Stephan Siefken, Kommunalpolitiker aus der Wesermarsch
20.00 Uhr Veranstaltungsende