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Im Zeitzeugengespräch gibt Thomas Lukow persönliche Eindrücke von seinen Erfahrungen mit der Staatssicherheit, von seiner gescheiterten Flucht in den Westen mit 21 Jahren, seiner anschließenden Festnahme und fünfmonatigen Untersuchungshaft in Hohenschönhausen mit anschließendem Gefängnisaufenthalt in Bautzen preis und bietet damit die Grundlage für eine eingehende Auseinandersetzung mit der DDR-Thematik.