Single title
Gegenwärtige Bedrohungen in Europa, die nach dem Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine 2014 entstanden, sind nicht nur für die Ukraine, sondern auch für andere Staaten aktuell, die EU- oder NATO-Mitglieder sind oder einen Kurs auf die Mitgliedschaft in diesen Organisationen genommen haben. Zu diesen Bedrohungen zählen in erster Linie Desinformationskampagnen, die auf Spaltungen in Ländern und Bunden gerichtet sind, aber auch Angriffe auf Computerinformationssysteme.
Der Bereich der Cybersicherheit zeigt prägnant die gegenseitige Sicherheitsabhängigkeit der Ukraine, EU und NATO. Die Ukraine benötigt technische Hilfe und Unterstützung von Seiten beider Organisationen, allerdings sammeln auch ukrainische Institutionen, die für diesen Bereich zuständig sind, einmalige Erfahrungen der Gegenwirkung gegen die neuen Bedrohungen, die auch für die euroatlantischen Partner interessant sind. Im vorgestellten Analysepapier „Zusammenarbeit Ukraine-EU-NATO zur Gegenwirkung gegen hybride Bedrohungen im Cyberbereich“ wurde eine komparative Analyse von rechtlichen Regelungen, institutionellen Kapazitäten und des Niveaus von Aktivitäten zur Gegenwirkung gegen hybride Bedrohungen in der EU, NATO und Ukraine gemacht. Zudem wurde der laufende Stand der Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO sowie zwischen beiden Organisationen und der Ukraine im Cyberbereich bewertet. Auf der Grundlage bestehender Herausforderungen und Bedrohungen im Cyberbereich sowie der Prognose ihrer Transformationen wurden Formate möglicher Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der EU und NATO im Bereich der Cybersicherheit beschrieben, und zwar mit Berücksichtigung weiterer aggressiver Absichten der Russischen Föderation im Kontext der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Ukraine und der Europawahl.
Die Publikation wurde von Mychajlo Hontschar, Präsident des Zentrums für Globalistik „Strategie 21“ und Vitali Martynjuk, Geschäftsführer, vorbereitet, wobei sie auch frühere Erkenntnisse des Zentrums zum Schwerpunkt Cyberuntersuchungen zusammengefasst hatten.
Die Publikation wurde durch das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (Kiew) gefördert und vom Auswärtigen Amt finanziert, und zwar im Rahmen des Projekts „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“. Für deren Inhalt ist ausschließlich das Zentrum für Globalistik „Strategie 21“ zuständig, er spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Konrad-Adenauer-Stiftung wider.
Der Bereich der Cybersicherheit zeigt prägnant die gegenseitige Sicherheitsabhängigkeit der Ukraine, EU und NATO. Die Ukraine benötigt technische Hilfe und Unterstützung von Seiten beider Organisationen, allerdings sammeln auch ukrainische Institutionen, die für diesen Bereich zuständig sind, einmalige Erfahrungen der Gegenwirkung gegen die neuen Bedrohungen, die auch für die euroatlantischen Partner interessant sind. Im vorgestellten Analysepapier „Zusammenarbeit Ukraine-EU-NATO zur Gegenwirkung gegen hybride Bedrohungen im Cyberbereich“ wurde eine komparative Analyse von rechtlichen Regelungen, institutionellen Kapazitäten und des Niveaus von Aktivitäten zur Gegenwirkung gegen hybride Bedrohungen in der EU, NATO und Ukraine gemacht. Zudem wurde der laufende Stand der Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO sowie zwischen beiden Organisationen und der Ukraine im Cyberbereich bewertet. Auf der Grundlage bestehender Herausforderungen und Bedrohungen im Cyberbereich sowie der Prognose ihrer Transformationen wurden Formate möglicher Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der EU und NATO im Bereich der Cybersicherheit beschrieben, und zwar mit Berücksichtigung weiterer aggressiver Absichten der Russischen Föderation im Kontext der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Ukraine und der Europawahl.
Die Publikation wurde von Mychajlo Hontschar, Präsident des Zentrums für Globalistik „Strategie 21“ und Vitali Martynjuk, Geschäftsführer, vorbereitet, wobei sie auch frühere Erkenntnisse des Zentrums zum Schwerpunkt Cyberuntersuchungen zusammengefasst hatten.
Die Publikation wurde durch das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (Kiew) gefördert und vom Auswärtigen Amt finanziert, und zwar im Rahmen des Projekts „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“. Für deren Inhalt ist ausschließlich das Zentrum für Globalistik „Strategie 21“ zuständig, er spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Konrad-Adenauer-Stiftung wider.