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Traditionsgemäß werden die Konrad-Adenauer-Stiftung (Ukraine) und das Institut für Euroatlantische Zusammenarbeit eine Runde von Rundtischen in Regionen durchführen, die den Folgen des Inkrafttretens am 1. Januar 2016 des Assoziierungsabkommens EU-Ukraine gewidmet sind. U.a. werden wirtschaftliche und handelsbezogene Fragen erörtert, es wird auch ein gleichnamiger analytischer Bericht dargestellt KAS Policy Paper 26.
Bestens informierte ukrainische Experten für internationale Beziehungen, Recht und Wirtschaft werden eine komplexe Analyse des Assoziierungsabkommens EU-Ukraine als innovatives rechtliches Papier und völkerrechtliches Dokument vornehmen, dass alle bedeutenden regulatorischen Bereiche der Ukraine beeinflussen wird.
Die Teilnehmer werden die wichtigsten Meilensteine der Einführung des Assoziierungsabkommens als größtes völkerrechtliches Dokument in der Geschichte der Ukraine behandeln und komplexe Folgen des Inkrafttretens des Abkommens nach dem 1. Januar 2016 erörtern, v.a. in solchen Bereichen wie Wirtschaft und Handeln. Der Rundtisch wird sowohl einen rein analytischen Teil (Politik, Recht und Wirtschaft) als auch Ratschläge und Empfehlungen umfassen, die an ukrainische Bedingungen angepasst sind.