Barrie Kosky wurde als maßgeblicher Theater- und Opernregisseur der Gegenwart mit einer Hommage geehrt. Weltweit feiern seine Inszenierungen Erfolge bei Kritik und Publikum gleichermaßen. Seine Bearbeitungen der Zauberflöte, der Meistersinger, aber auch von Operettenstoffen haben die Oper insbesondere auch für die jüngere Generation wieder zum Ort der ästhetischen und inhaltlichen Auseinandersetzung, der Inspiration und der gesellschaftspolitischen Reflexion gemacht. Mit einem vielfältigen Programm wurde Barrie Kosky in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung für diese herausragende Arbeit mit einer Hommage gefeiert. In der Rede des Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung Prof. Dr. Norbert Lammert und der Laudatio von Cilly Kugelmann wurde das herausragende Schaffen Barrie Koskys gewürdigt. Das kulturelle Rahmenprogramm bestritten Alma Sadé und Dagmar Manzel in Begleitung des Geehrten Barrie Kosky am Flügel.
CR Simone Neumann
S.E. Philip Green, Barrie Kosky, Dr. Hans-Jörg Clement, Prof. Dr. Norbert Lammert
Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung
Laudatorin Cilly Kugelmann
Barrie Kosky
Sängerin Alma Sadé
Schauspielerin und Sängerin Dagmar Manzel
Barrie Kosky und Dr. Hans-Jörg Clement bei der Übergabe der Adenauer-Büste
Prof. Dr. Norbert Lammert begrüßt Margot Friedländer
Barrie Kosky und Cilly Kugelmann
Literaturpreisträger Michael Kleeberg
Barrie Kosky und Margot Friedländer
S.E. Philip Green und Barrie Kosky
Dr. Susanna Schmidt, Hauptabteilungsleiterin der Begabtenförderung und Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung
Cornelia Quenet-Thielen und Michael Kleeberg