Discussion
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Die Herausforderungen in unserer Heimat und vor allem im ländlichen Raum sind nicht nur auf kommunaler Ebene zu bewältigen, sondern auch ein Thema für die Landes-, Bundes- und Europapolitik.
Lebendige und eigenständige ländliche Regionen, gute Lebensmittel und gute Rahmenbedingungen für eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft, für Waldbauern, Gärtner, Fischer, Winzer, das Lebensmittelhandwerk und die mittelständische Ernährungsindustrie sind wichtige Anliegen. Die Verdichtung im Gewerbe und Wohnungsbau mit den Erfordernissen einer angemessenen Infra-struktur (Straße. Schiene, Schulen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen) konkurriert mit der Nutzung agrarischer Flächen, die durch gestiegene Auflagen bei der Nutztierhaltung zunehmend knapper werden. Die Landwirtschaft muss sich den veränderten gesellschaftlichen Ansprüchen an gesunde Ernährung und artgerechte Tierhaltung stellen. In einem Flächenland wie Deutschland gilt es, das Engagement für die Menschen in den ländlichen Regionen zu verstärken. Welche Wege müssen zur Erreichung dieser Ziele beschritten werden? Bedarf es der administrativen Bündelung der entsprechenden Aufgaben? Wie können die Herausforderungen der demografischen Entwicklung, der Digitalisierung und einer nachhaltigen Entwicklung im ländlichen Raum gemeistert werden?
Begrüßung: Stephan Siefken, Konrad Adenauer-Stiftung
Vorträge: Dr. Bernd Althusmann, Vorsitzender der CDU in Niedersachsen
Prof. Dr. Hubert Meyer, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Nieder-sächsischen Landkreistages
Ulrich Löhr, Vizepräsident Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.V.
Anschließend: Diskussion mit den Referenten
Moderation: Clemens Große-Macke, MdL)
Schlusswort: Stephan Siefken, Konrad-Adenauer-Stiftung
Bitte melden Sie sich an: per Telefon 0441-2051799-1 oder Email oder online hier anklicken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Die Veranstaltung wird fotografisch begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Fotomaterial für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzt.
