Seminario
Detalles
Die TeilnehmerInnen agieren in der Rolle eines
Diplomaten eines Mitgliedsstaates der VN und
vertreten die Position des Landes in den jeweiligen
Gremien. Dabei verhandeln sie aktuelle
weltpolitische Problemstellungen in der Generalversammlung,
dem Sicherheitsrat oder in weiteren
Kommitees der VN.
Ziel der Simulation ist es, innovative Lösungsansätze
in Form von Resolutionen zu verabschieden.
Die Delegierten bedienen sich hierbei den
diplomatischen Verhandlungsweisen, der Geschäftsordnung
der VN und der Charta der VN.
Die Arbeitssprache bei den MUN Konferenzen ist
Englisch. Die Simulationen fördern den interkulturellen Dialog
zwischen jungen Menschen und tragen zur
politischen Bildung und der Vertiefung des Demokratieverständnisses
bei.
Vom 16. bis 18. Januar 2015 werden voraussichtlich
bis zu 100 Studierende aus ganz Deutschland
im Ratssitzungssaal des Erfurter Rathauses
die Generalversammlung der Vereinten Nationen
simulieren. Dabei werden sowohl das Regelwerk
als auch der Dresscode der größten MUNKonferenz
in New York angewandt.
Über folgende Themen soll auf der Konferenz diskutiert werden:
1)Etablierung einer nuklearwaffenfreien Zone in der Region des Mittleren Ostens
2)Illegaler Handel von Klein- und Leichtfeuerwaffen in Afrika
