Seminario
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Der Finanzstandort Frankfurt
Wer im deutschen und internationalen Bankgeschäft Rang und Namen hat, ist in Frankfurt präsent. Die Finanzstadt ist ein „Global Player“. Die Fachtagung des Regionalbüros Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. beleuchtet die Auswirkungen des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (Brexit) auf die Finanzmetropole und Europastadt.
Als Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ist Frankfurt am Main die Finanzhauptstadt der Eurozone. Hier werden die währungspolitischen Entscheidungen für einen Wirtschaftsraum von rund 330 Millionen Menschen getroffen und die Verankerung des Euro ins Finanzsystem der Welt gemanagt. Viele Noten- und Staatsbanken aus der ganzen Welt haben in Frankfurt Repräsentanzen. Frankfurt ist zudem Sitz der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin und Unternehmenssitz der meisten bedeutenden deutschen Finanzinstitute, Branchenverbände, der größten Banken der Welt sowie weltweit agierenden Wirtschaftskanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschafen. Die Deutsche Börse AG, ebenfalls in Frankfurt beheimatet, gehört zusammen mit New York, London und Tokio zu den größten Börsen der Welt.
1848/49 tagte in der Frankfurter Paulskirche das erste gewählte Parlament Deutschlands und schrieb eine demokratische Verfassung. Seither gilt Frankfurt als Wiege der deutschen Demokratie.
Inhalte der Tagung
Fachspezifisches Vortragsprogramm
Besuch der Europäischen Zentralbank
Besuch der Deutsche Börse AG
Führung durch die Frankfurter Altstadt
Besichtigung der Paulskirche
Das endgültige Programm wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig zur Verfügung gestellt.
Tagungsbeitrag: 290 Euro (inkl. HP, Eigenanreise)