Seminario online
Detalles
Ziel der Veranstaltungsreihe ist eine Bilanz von Problemen im deutschen Vereinigungsprozess. Dabei stehen die ostdeutschen Erfahrungen und Positionen im Mittelpunkt, die mit westdeutschen Positionen ins Gespräch gebracht werden. Es geht darum, durch Verständnis und wechselseitigen Respekt Wege aufzuzeigen, die aus stereotypen Vorwürfen und so erwachsener Bitternis herausführen.
Auf den Impulsvortrag von Expertinnen und Experten aus Ostdeutschland antwortet zuerst ein fachlich kompetentes Podium, bevor das Gespräch für das Publikum geöffnet wird.
Bei den Foren der Verständigung kooperieren das Institut für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum und das Regionalbüro Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Programa
Donnerstag, 22. April 2021 - 18:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Werner Voß
Ruhr-Universität Bochum, Institut für Deutschlandforschung
Dr. Andreas Schulze
Konrad-Adenauer-Stiftung, Leiter des Regionalbüros Westfalen
Impulsvortrag: Ostdeutsche Erfahrungen im Prozess der Wiedervereinigung seit 1990
Prof. Dr. Detlef Pollack
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Podiumsgespräch
Prof. Dr. Nadine Schöneck-Voß
Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
Prof. Dr. Traugott Jähnichen
Ruhr-Universität Bochum
Manuela Keilholz und Gerd Keil
Zeitzeugen
Gespräch mit dem Publikum
Moderation: Dr. Frank Hoffmann
Ruhr-Universität Bochum, Institut für Deutschlandforschung
Die Veranstaltung findet als Videogespräch über Zoom statt. Eine Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich – wir senden zeitnah vor dem Termin die Einwahldaten. Die Nutzung der Software ist kostenlos; es können aber ggf. Kosten für die Internet-Verbindung entstehen.
Die Einwahl ist über jedes Endgerät (Smartphone, Tablet, Laptop) möglich. Die Videokamera und das Mikrofon können dabei von den Teilnehmenden jederzeit selbst abgeschaltet werden.
Bitte beachten Sie die Datenschutzrichtlinien unter https://www.kas.de/web/guest/datenschutz.