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Es ist daher notwendig, den Extremismus mit Mitteln der politischen Auseinandersetzung zu begrenzen - das nennt man Solidarität der Demokraten oder den anti-extremistischen Konsens.
Der ist heute leider nicht mehr unumstritten. Es gibt Leute, die behaupten, es gebe keinen „Extremismus“, sondern nur den Faschismus/Neonazismus. Das Wort „Rechtsextremismus“ wird dabei unterdrückt, weil es die Existenz von „Linksextremismus“ impliziert. Wie sieht eine Bestandsaufnahme zu diesen Fragen aus?