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Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit diesem ehrgeizigen Vorhaben in den Rollen von Mitgliedern des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union sowie der Europäischen Kommission. Außerdem versetzten sich drei Schülerinnen in die Rolle der Presse. Sie führten seriöse Interviews, verfassten aber auch den ein oder anderen Klatsch-Artikel. Während der Verhandlungen und Beratungen zum Gesetzesentwurf wurde schnell klar, dass eine gemeinsame Lösung gar nicht so leicht zu finden war, schließlich waren die Interessen alles andere als einheitlich. Zahlreiche Reden wurden gehalten und in den Pausen ging es mit informellen Gesprächen weiter. Was am Ende allen bewusst war: Der Weg zum Gesetz, mit dem eine Mehrheit der Vertreter zufrieden ist, ist gar nicht so leicht und bedarf einiges an Diskussionen und viel Überzeugungsarbeit.