Näitus
Detailid
Gino Kuhn spricht über seine Arbeiten:
„Meine Gemälde und Zeichnungen sollen ein Mahnmal sein und widerspiegeln, welchen entwürdigenden Haftbedingungen wir ausgesetzt waren. Da ich in Worten nicht ausdrücken kann, was geschehen ist, sollen meine Gemälde und Zeichnungen von dauerhaftzeitlosem Rang sein und das persönliche Trauma ins Licht der Öffentlichkeit stellen. Es soll ein Beitrag zur Aufklärung sein, zum gegenseitigen Respekt und zur Toleranz, in der Hoffnung, dass so etwas allen Menschen dieser
Welt erspart bleibt.“
Programm:
Begrüßung:
Wolfgang Brunner
BStU Außenstellenleiter
Grußwort:
Dr. Cornelia Klose
Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
Einführung in die Ausstellung:
Gino Kuhn
Zeitzeuge und Künstler
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