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Sehr geehrte Damen und Herren!
»In diesen Tagen kann man sich kaum mehr vorstellen, dass es auch positive Nachrichten vom Verhältnis zwischen Juden und Arabern geben kann. Da tut die Lektüre von Igal Avidans Buch "...und es wurde Licht!" vielleicht gut, das zum 75. Geburtstag der Staatsgründung Israels erschien.« PERLENTAUCHER (Online-Kulturmagazin)
In schwieriger Zeit, in der seit dem Massaker der islamistischen Terrororganisation Hamas an der israelischen Bevölkerung vom 7. Oktober 2023 und anhaltenden Kampf Israels gegen die Hamas und die Hisbollah die Hoffnung auf einen Verständigungsprozess zwischen Juden und Arabern in der Region weiter schwindet, berichtet der israelische Journalist und Buchautor Igal Avidan aus einer Gesellschaft, in der Juden und Araber ein Zusammenleben gefunden hatten, das nicht den Vorstellungen von ewigem Hass entspricht. Seine Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel zeugen von einer friedlichen und zugleich brüchigen Co-Existenz unter explosiven Umständen und Bedingungen.
Herzlich laden wir Sie im Rahmen dieser Veranstaltung dazu ein, dem Bericht Igal Avidans zu seinen Rechercheergebnissen zum Buch „...und es wurde Licht!“ zu folgen; er wird zudem für Fragen zur Verfügung stehen.
programm
18.15 Uhr: Begrüßung
Prof. Dr. Reinhard Schramm
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen
Maja Eib
Landesbeauftragte der Konrad- Adenauer-Stiftung für Thüringen
18.30 – 19.30 Uhr: Reisebericht und Gespräch
Igal Avidan
Deutsch-Israelischer Autor und Journalist
Moderation
Dr. Maria Stürzebecher
Beauftragte UNESCO-
Weltkulturerbe der Landeshauptstadt Thüringen