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Rapports pays

Die Türkei vor historischen Wahlen

de Sven-Joachim Irmer, Alexandra Paulus

Neues System, alter Präsident?

Am 24. Juni 2018 wählt die Türkei zum ersten Mal seit dem per Volksabstimmung beschlossenen Wechsel vom parlamentarischen zum Präsidialsystem ihren Präsidenten und ein neues Parlament. Die vorgezogenen Wahlen stehen im fragilen Kontext eines möglichen Wirtschaftsabschwungs und geopolitischer Umorientierung. Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan wird sich voraussichtlich in einer Stichwahl um das Präsidentenamt durchsetzen. Weniger hoffnungsvoll blickt seine Partei auf die Parlamentswahlen, in denen die Opposition, auch mit Hilfe eines Wahlbündnisses, eine Parlamentsmehrheit erlangen könnte.

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Der Präsidentenpalast Ak Saray in Ankara. | © Ex13 / Wikimedia / CC BY-SA 4.0 © Ex13 / Wikimedia / CC BY-SA 4.0
Der Präsidentenpalast Ak Saray in Ankara. | © Ex13 / Wikimedia / CC BY-SA 4.0

Für Kritik sorgen Menschenrechtslage und Rechtsstaatlichkeit im Land, in dem weiterhin der Ausnahmezustand gilt und jüngste Wahlrechtsreformen Manipulation erlauben könnten.

Den vollständigen Länderbericht zu den Wahlen in der Türkei 2018 können Sie als PDF herunterladen.

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Interlocuteur

Sven-Joachim Irmer

Rapports pays
19 avril 2017
lire maintenant
Rapports pays
9 novembre 2017
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Mis à disposition par

Auslandsbüro Türkei

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À propos de cette série

La Fondation Konrad-Adenauer est présente avec son propre bureau dans 70 pays du monde sur les cinq continents. Les collaborateurs locaux peuvent rapporter de première main les événements actuels et les évolutions à long terme dans leur pays d'accueil. Leur « rapports nationaux » présentent en exclusivité aux utilisateurs du site Internet de la Fondation Konrad-Adenauer des analyses, des informations de fond et des évaluations.

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Türkei Türkei