Rapports pays
Wie die Zeiten sich ändern. Vor fast genau einem Jahr standen die Zeichen zwischen Papst Franziskus und der mexikanischen Regierung eher auf Sturm, hatte der Papst doch in einer privaten Mail vor der Gefahr der „Mexikanisierung“ Argentiniens, bezogen auf Gewalt und Drogenhandel, gewarnt. Regierungsamtliche Proteste Mexikos waren die Folge, man wollte sich, Fakten hin oder her, nicht in der Nachfolge Kolumbiens sehen. Der Vatikan stellte klar, was der Papst gemeint habe, und die Wogen legten sich. Nicht erst seit diesem Zeitpunkt unternahm die mexikanische Regierung offenbar mehrere Vorstöße um den Papst zur Annahme einer Einladung nach Mexiko zu bewegen. Ein Jahr nach der diplomatischen Verstimmung weilte nun Papst Franziskus erstmals in Mexiko.
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Mis à disposition par
Auslandsbüro Mexiko
À propos de cette série
La Fondation Konrad-Adenauer est présente avec son propre bureau dans 70 pays du monde sur les cinq continents. Les collaborateurs locaux peuvent rapporter de première main les événements actuels et les évolutions à long terme dans leur pays d'accueil. Leur « rapports nationaux » présentent en exclusivité aux utilisateurs du site Internet de la Fondation Konrad-Adenauer des analyses, des informations de fond et des évaluations.