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Alles schon Geschichte?

Zur Rolle des Gedenkens im Sozialraum Schule

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Im Schulalltag kommen Lehrerinnen und Lehrer immer wieder in Kontakt mit der Vergangenheit und deren Interpretation. Für die Entwicklung und das Engagement der Heranwachsenden spielt die Auseinandersetzung mit Geschichte und Erinnerung auch abseits des Lehrplans eine wichtige Rolle. Somit ist es für angehende Lehrkräfte wichtig, sich einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Formen des Gedenkens zu verschaffen und mögliche Konfliktfelder bereits frühzeitig kennenzulernen.

Inwieweit ist es möglich, dass Schule ein Lern- und Diskussionsraum für Demokratie sein kann? Welche Rolle kann der Schulunterricht bei der Wiederherstellung eines toleranten Miteinanders leisten? Wie wichtig ist dafür der Beutelsbacher Konsens? Wie lässt sich als Lehrkraft mit alternativen Geschichtsbildern im Zuge einer wachsenden Radikalisierung umgehen? Darf Schule ein politischer Ort sein? Wie können Lehrkräfte, welche nicht im geisteswissenschaftlichen Bereich unterrichten, mit den Heranwachsenden zu diesen Themen sprechen und Konflikte lösen?

Am 27. Januar, dem offiziellen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, möchten wir diesen Fragen im Rahmen der Referendarfortbildung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. nachgehen.

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Reférences

  • Dr. Caroline Förster
    • Dresdner Geschichtsverein
  • Jasmin Kogan
    • Schülerin am Berthold-Brecht-Gymnasium Dresden
  • Sieglinde Eichert
    • Pädagogin und freie Dozentin
  • Dr. Herbert Lappe
    • Vertreter der Jüdischen Gemeinden Sachsens im Beirat der "Stiftung Sächsische Gedenkstätten" a.D
  • Justus Ulbricht
    • Historiker
  • Dr. Joachim Klose
    • Politisches Bildungsforum Sachsen
  • InsideOut e.V.
    Contact

    Christian Mumme

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