Workshop
Détails
In einer Welt, in der Informationen unser tägliches Leben dominieren, ist es von entscheidender Bedeutung, Sprache und ihre Auswirkungen zu verstehen. Heutzutage können Worte als Waffen oder Werkzeuge der Manipulation dienen. Propaganda sowie Fake News stellen eine ernsthafte Bedrohung unserer freiheitlichen Gesellschaft dar, weshalb es von besonderer Bedeutung ist, diesen stets kritisch gegenüberzustehen. Propaganda hat eine lange Geschichte und wurde oft als Werkzeug zur Beeinflussung von Menschenmassen eingesetzt. Sie nutzt gezielte Botschaften, um Emotionen zu manipulieren, Vorurteile zu schüren und Meinungen zu formen. Doch wie können wir uns vor dieser Sprachfalle schützen? Im Rahmen des Toleranztages bieten wir Workshops zum Thema "Fake News und Medienbildung" an. Schülerinnen und Schüler sollen hierbei auf Falschinformationen im Netz aufmerksam gemacht werden. In aktuellen Studien wurde erhoben, dass auch jüngere Menschen, die mit einem Internetzugang und sozialen Medien aufgewachsen sind, nicht sicher Fakten von Fake News unterscheiden können. In einer Ära der Fake News und viralen Desinformation ist es unerlässlich, jegliche Quellen zu überprüfen und Informationen sorgfältig zu kontrollieren, bevor sie weitergegeben werden. Diese Veranstaltung soll dazu ermutigen, die eigenen Fähigkeiten zur kritischen Hinterfragung von Fake News und Propaganda zu stärken und somit einen wertvollen Beitrag zur Medienbildung zu leisten.Programme
Programm
TEIL 1
08.00 Uhr – 08.05 Uhr: Begrüßung und Einführung
Irène Mahano
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V
08.05 Uhr – 10.00 Uhr: Workshop: Daten, Fakten und Fake News im Netz
Silvia Metzig, Anna Schrage
Arbeit und Leben Sachsen e. V
TEIL 2
10.00 Uhr – 10.05 Uhr: Begrüßung und Einführung
Irène Mahano
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V
10.05 Uhr – 12.00 Uhr: Workshop: Daten, Fakten und Fake News im Netz
Silvia Metzig, Anna Schrage
Arbeit und Leben Sachsen e. V.
12.00 Uhr: Ende der Workshops im Rahmen des Toleranztages