In den zurückliegenden Wochen war das Team der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Demokratie-Bus in ganz Thüringen unterwegs. In der ersten Woche ging es von Mühlhausen, über Saalfeld und Rudolstadt, weiter Bad Salzungen, Heilbad Heiligenstadt und Teistungen. In der zweiten Woche waren wir in Sonneberg, Erfurt, Jena und Weimar zu Gast. Neben zahlreichen Informationsständen und tiefgründigen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern standen u.a. auch Exkursionen zum Grenzlandmuseum Eichsfeld, der Point-Alpha-Stiftung, zu einem landwirtschaftlichen Agrarbetrieb und dem DHL-Paketzentrum Nohra auf dem Programm. Unterstützt wurden wir dabei von vielen Amts- und Mandatsträgern.
Fast alle Tour-Stopps sind dabei wirklich gut angenommen worden. In Erfurt besuchten über 400 Interessierte unseren Stand. Besonders erfreulich waren auch die Begegnung und Diskussion mit den insgesamt sieben Schulklassen. Trotz vieler unterschiedlicher Meinungen überwiegt bei uns die Freude über die spannenden Erfahrungen dieser Woche.
Die Dankbarkeit unser Gesprächspartnerinnen und –partner zeigte sich in Weimar mit einer schönen Geste: Nach der Diskussion zwischen einem älteren Mann und Luis ging dieser in seine Lieblingsbäckerei und kaufte für das gesamte Bus-Team Gebäck und Kuchen! Gelebter Einsatz für die Gesellschaft!
Auf großes Interesse stieß unsere Exkursion zum Pumpspeicherwerk Hohenwarte mit Maik Kowalleck und Martin Friedrich
Unsere Landesbeauftragte Maja Eib in Erfurt mit Beigeordneten Andreas Horn (3.v.l.) und den Stadträten Michael Hose (1.v.l.) und Michael Panse (4.v.l.)
Busstopp auf dem Etzdorfer Hof. Die Schüler beschäftigen sich einen Schultag mit Landwirtschaft und regionaler Versorgung in Thüringen
Der Bürgeler Bürgermeister Johann Waschniewski im Gespräch mit Schülern über die Landwirtschaft in Thüringen